- IbimsTim
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Akiro (B)- Second Record
Do Jan 18, 2024 9:47 pm
,, Und so fing das alles an.
Ich entdeckte meine Fähigkeiten und ihre Angst davor.
Alles war am Arsch.
Zeit war ein komplexes Thema.
Wenn man schon all die möglichen Theorien zum Reisen durch die Zeit oder Zeitparadoxen an sich beachtete, kam eine ganze Menge zusammen.
Mir rauchte von dem ganzen Zeug der Kopf.
Ungefähr so wie Gon wenn er zuhören musste, es aber nicht verstanden hatte.
Was mir aber noch im Kopf geblieben war, war das Großvaterparadoxon.
Soweit ich weiß, war es einer bekanntesten Paradoxen.
Bei diesem ging es darum, dass der Enkel eines Großvater irgendwie in die Vergangenheit reiste und seinen Großvater -warum auch immer- töten wollte.
Also tat er es auch.
Dieser Dude reiste in die Vergangenheit.
Ab da schieden sich aber die Geister.
Abgesehen davon das es faktisch gesehen unmöglich sein sollte in die Vergangenheit zu reisen, gab es hier ein kleines Problem: Sollte er es wirklich schaffen seinen Großvater zu töten, sollte er wenn die Zeit gradlinig funktionierte, aufhören zu existieren.
Ohne seinen Großvater würde er ja nicht geboren werden.
Das war eine von vielen Antworten.
Wie sollte er also am Leben sein wenn sein Großvater tot war?
Ab hier spielte sich in dieser Theorie die Paralleluniversen ein.
Welten mit verschiedensten Ausgängen unserer Welt.
Beispielsweise eine Welt in der ich geboren werden würde in einer Parallelwelt im selben Universum aber nicht.
Ab hier hätte ich noch eine Frage: Ist dasselbe Universum mit anderen Entwicklungen immer noch dasselbe Universum?
Mit der Zeit würden sich durch den Butterfly-Effekt das eine Ursprungsuniversum zu einem komplett Anderen entwickeln.
Ungefähr so als ob ein Mensch heranwächst.
Wenn ein Baby älter und dann irgendwann erwachsen wird, ist es rein körperlich immer noch dasselbe Baby.
Die Psyche sowie auch eine Persönlichkeit entwickelte sich.
Allerdings wuchs auch der Körper.
Der gesamte Körper wurde größer.
Diese sagen wir mal männliche Person bekommt einen Bart.
Dazu noch lange Beine, eine tiefe Stimme.......
Konnte man immer noch sagen, dass es immer noch dieselbe Person war?
Ich glaube nein.
Genauso wenig konnte man sagen, Paralleluniversen wären zwar ähnlich aber dennoch nicht viel anders.
Wegen dem Paralleluniversum konnte der Enkel seinen Großvater töten ohne das sich etwas in seiner Timeline veränderte.
So konnte er dann auch nicht verschwinden.
Machte das Paralleluniversen aber nicht aus?
Wobei bei Paralleluniversen normalerweise immer derselbe Ablauf mit demselben Ergebnis ablaufen sollte.
Sofern nichts Neues dazukam hatte alles seinen festen Ablauf.
Atome hatten immer feste Regeln.
All diese Atome reagieren immer irgendwie miteinander und gestalten so die Welt sowie auch deren Abläufe.
Es veränderte sich erst etwas bei einem Paralleluniversum als der Enkel in diese reiste, weil er normalerweise nicht in diese Vergangenheit gehörte.
Was aber wenn durch das Reisen in die Vergangenheit dieses Paralleluniversum überhaupt erst erschaffen wurde?
Abgesehen davon wusste man nicht ob der Enkel es überhaupt schaffen würde, seinen Großvater zu töten.
Was wenn er es nicht schaffte?
Was wenn sein Handeln erst dazu führte, dass der Großvater die Großmutter kennenlernte?
So würde der Mordversuch des Enkels zu seiner festen Zukunft aber auch zu seiner festen Vergangenheit werden.
Dadurch würde sich dann in der Timeline rein gar nichts verändern.
Interessant, nicht wahr?
Je nachdem wie man es auslegte, kam das Eine oder das Andere zustande.
In dem Fall kamen dann je nach Ausgangslage komplett verschiedene Ergebnisse zusammen."
Ich entdeckte meine Fähigkeiten und ihre Angst davor.
Alles war am Arsch.
Zeit war ein komplexes Thema.
Wenn man schon all die möglichen Theorien zum Reisen durch die Zeit oder Zeitparadoxen an sich beachtete, kam eine ganze Menge zusammen.
Mir rauchte von dem ganzen Zeug der Kopf.
Ungefähr so wie Gon wenn er zuhören musste, es aber nicht verstanden hatte.
Was mir aber noch im Kopf geblieben war, war das Großvaterparadoxon.
Soweit ich weiß, war es einer bekanntesten Paradoxen.
Bei diesem ging es darum, dass der Enkel eines Großvater irgendwie in die Vergangenheit reiste und seinen Großvater -warum auch immer- töten wollte.
Also tat er es auch.
Dieser Dude reiste in die Vergangenheit.
Ab da schieden sich aber die Geister.
Abgesehen davon das es faktisch gesehen unmöglich sein sollte in die Vergangenheit zu reisen, gab es hier ein kleines Problem: Sollte er es wirklich schaffen seinen Großvater zu töten, sollte er wenn die Zeit gradlinig funktionierte, aufhören zu existieren.
Ohne seinen Großvater würde er ja nicht geboren werden.
Das war eine von vielen Antworten.
Wie sollte er also am Leben sein wenn sein Großvater tot war?
Ab hier spielte sich in dieser Theorie die Paralleluniversen ein.
Welten mit verschiedensten Ausgängen unserer Welt.
Beispielsweise eine Welt in der ich geboren werden würde in einer Parallelwelt im selben Universum aber nicht.
Ab hier hätte ich noch eine Frage: Ist dasselbe Universum mit anderen Entwicklungen immer noch dasselbe Universum?
Mit der Zeit würden sich durch den Butterfly-Effekt das eine Ursprungsuniversum zu einem komplett Anderen entwickeln.
Ungefähr so als ob ein Mensch heranwächst.
Wenn ein Baby älter und dann irgendwann erwachsen wird, ist es rein körperlich immer noch dasselbe Baby.
Die Psyche sowie auch eine Persönlichkeit entwickelte sich.
Allerdings wuchs auch der Körper.
Der gesamte Körper wurde größer.
Diese sagen wir mal männliche Person bekommt einen Bart.
Dazu noch lange Beine, eine tiefe Stimme.......
Konnte man immer noch sagen, dass es immer noch dieselbe Person war?
Ich glaube nein.
Genauso wenig konnte man sagen, Paralleluniversen wären zwar ähnlich aber dennoch nicht viel anders.
Wegen dem Paralleluniversum konnte der Enkel seinen Großvater töten ohne das sich etwas in seiner Timeline veränderte.
So konnte er dann auch nicht verschwinden.
Machte das Paralleluniversen aber nicht aus?
Wobei bei Paralleluniversen normalerweise immer derselbe Ablauf mit demselben Ergebnis ablaufen sollte.
Sofern nichts Neues dazukam hatte alles seinen festen Ablauf.
Atome hatten immer feste Regeln.
All diese Atome reagieren immer irgendwie miteinander und gestalten so die Welt sowie auch deren Abläufe.
Es veränderte sich erst etwas bei einem Paralleluniversum als der Enkel in diese reiste, weil er normalerweise nicht in diese Vergangenheit gehörte.
Was aber wenn durch das Reisen in die Vergangenheit dieses Paralleluniversum überhaupt erst erschaffen wurde?
Abgesehen davon wusste man nicht ob der Enkel es überhaupt schaffen würde, seinen Großvater zu töten.
Was wenn er es nicht schaffte?
Was wenn sein Handeln erst dazu führte, dass der Großvater die Großmutter kennenlernte?
So würde der Mordversuch des Enkels zu seiner festen Zukunft aber auch zu seiner festen Vergangenheit werden.
Dadurch würde sich dann in der Timeline rein gar nichts verändern.
Interessant, nicht wahr?
Je nachdem wie man es auslegte, kam das Eine oder das Andere zustande.
In dem Fall kamen dann je nach Ausgangslage komplett verschiedene Ergebnisse zusammen."
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