- IbimsTim
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Jack Chapter 9: Hunter x Hunted
Do Jul 20, 2023 8:05 am
Mit einer großen Schnelligkeit stürzte sich das Wesen von oben auf mich.
Ich hielt provisorisch meinen linken Arm über meinen linken Kopf. um mich noch irgendwie zu schützen.
War es etwa vorhin auf das Dach geklettert und hatte dort gelauert?
Ich hatte absolut nichts davon gehört.
Also war dieses Wesen extrem flink und wendig.
Das brachte aber auch nichts gegen meine dicke Haut.
Plötzlich spürte ich etwas Schmerzhaftes an meinem Arm.
Dieses Wesen hatte sich festgebissen und.... mein Arm blutete?!
Wie stark musste dann erst das Gebiss von diesem Wesen sein?!
Einen normalen Menschen hätte es sicher direkt den Arm abgekaut!
Mehr als als eine schmerzhafte Fleischwunde wird das hier aber nicht.
Da dieses Wesen an meinem Arm hing und somit auch vor meinen Augen, konnte ich einen genaueren Blick darauf werfen.
Dieses Wesen aber..... war ein Mensch!
Ein entstellter und wilder Mensch, aber dennoch ein Mensch!
War dann die andere Gestalt... auch ein Mensch?
Ich wusste es nicht mehr so genau.
Er hier war so vor seinem Opfer, das die zweite Gestalt kaum zu erkennen war.
Es hätte auch etwas Anderes sein können.
Doch der Fakt, das ich eben angegriffen wurde, spricht für ein Opfer das hier vor mir verendet war.
Dieses Wesen war ein entstellter Mann mit langem weißen Bart und einen gekrümmten Rücken.
Mann könnte meinen, ein älterer Gollum hatte sich an meinem Arm festgebissen.
Als er sich ein kleines Fleischstück herausgerissen hatte, krabbelte er auf seinen Füßen und seine Hände wie Gollum auf das Dach.
Was es noch so alles konnte?
Ich wette es war überrascht, das ich so robust war.
Wer rechnete auch plötzlich mit sowas?
Woher hatte dieses Vieh aber so ein starkes Gebiss?
Nein!
Kein Vieh!
Ein Mensch.
Vielleicht könnte ich das ja friedlich lösen?
Es reichte ja schon aus ihn nicht töten zu müssen.
Ich will das nicht mehr durchziehen müssen.
Er musste selber auch einiges durchgemacht haben müssen, um so zu enden.
Sonst würde kein Mensch einfach so andere Menschen essen.
Das konnte ich mir einfach nicht vorstellen.
Er zog sich zurück und verschwand wieder hinter dem Dach.
Ob es mich beobachtete?
Floh es?
Nein nicht es!
Er!
Als nach einer Weile nichts passierte, entfernte ich mich immer wieder Stück für Stück vom Dach, damit ich nicht nochmal so überrascht werden konnte.
Damit entfernte ich mich aber immer weiter von Alex.
Das andere Problem war, das ich zum Einen nicht wusste, was er noch alles konnte und zum Anderen nicht wie stark sein Gebiss wirklich war.
Er hatte nur mit der Stärke, mit der er auch die anderen Ofper zerfetzt hatte zugebissen.
Es könnte diesmal noch fester zubeißen, aber dann könnte diesmal auch wirklich der Arm fliegen.
Das wäre aber ziemlich fahrlässig von mir, mich so auf meine dicke Haut zu verlassen.
Dicke Haut bedeutet immer noch keine Unsterblichkeit.
Nachdem ich mich ein gutes Stück von den Häusern wegbewegt hatte, überlegte ich mir eine Strategie gegen meinen Gegner.
Das größte Problem war, das ich meinen Gegner nicht richtig kannte.
Also war größte Vorsicht geboten.
Es hielt sich versteckt.
Er.....
Er greift gerne aus dem Hinterhalt an.
Zudem bewegte er sich ziemlich flink und wendig.
Auch war er lernfähig.
Er hatte sich zurückgezogen, nachdem es meine dickere Haut bemerkte.
Das wars.
Gab es sonst noch was?
Irgendwas?
Irgendeine wichtige Information?
Wenn ja, dann fiel mir keine mehr ein.
Wobei eine Sache gäbe es noch:
Er konnte mich in der Dunkelheit ziemlich perfekt angreifen.
Verließ er sich auf seine Nase oder was anderes?
Ob es helfen würde, wenn ich weiter entfernt die Häuser umrunde und dann nach dem intakten Haus suchte?
So könnte ich ihn vielleicht auch abhängen.
Ich lief eine Weile um die Häuser herum und nährte mich ihnen vorsichtig.
Nicht das er mich noch bemerken würde.
Dort angekommen, wagte ich mich mich weiter in die Mitte vor.
Mit meinen Händen tastete ich mich an den Wänden der Häuser ab, um mich besser orientieren zu können.
Wo hielt er sich versteckt?
War es überhaupt noch da?
Hastig ließ ich meinen Blick hin und her schweifen.
Wenn es doch nur heller wäre....
So waren das aber nur unnötige Aktionen in der Dunkelheit und verschwendete Energie.
Dennoch würde mehr Aufmerksamkeit nicht schaden.
Nach einer Weile umherirren musste ich jedoch feststellen das er wirklich nicht mehr da war.
Ein paar Mal hatte ich sogar mit Absicht meine Deckung offen gelassen um ihn hervorzulocken und angreifen zu lassen. Entweder war er also so schlau, das er meinen Plan durchschaut hatte, was ihn noch gefährlicher machen würde wegen seiner Intelligenz..... Oder aber er war wirklich weg. Oder er war zu bedeppert, um das das zu merken.
Bei den ersten beiden Möglichkeiten war ich jedoch gearscht.
Eine andere Möglichkeit aber gäbe es noch: Er beobachtete mich immer noch bewusst, analysierte was ich wie mache.
Egal noch ob mit Intelligenz oder ohne: Das Gebiss war schon stark genug.
Selbst das reichte schon aus, um mich zu töten.
Platsch!
Plötzlich verlor ich mein Gleichgewicht und fiel hin.
Ein paar losgelöste Trümmer, wahrscheinlich von den den Häusern, standen mir im Weg.
Was zwar ärgerlich, aber dennoch keine große Sache war.
Haaaaaaach!
Was für eine anstrengende Nacht.....
Ich hielt provisorisch meinen linken Arm über meinen linken Kopf. um mich noch irgendwie zu schützen.
War es etwa vorhin auf das Dach geklettert und hatte dort gelauert?
Ich hatte absolut nichts davon gehört.
Also war dieses Wesen extrem flink und wendig.
Das brachte aber auch nichts gegen meine dicke Haut.
Plötzlich spürte ich etwas Schmerzhaftes an meinem Arm.
Dieses Wesen hatte sich festgebissen und.... mein Arm blutete?!
Wie stark musste dann erst das Gebiss von diesem Wesen sein?!
Einen normalen Menschen hätte es sicher direkt den Arm abgekaut!
Mehr als als eine schmerzhafte Fleischwunde wird das hier aber nicht.
Da dieses Wesen an meinem Arm hing und somit auch vor meinen Augen, konnte ich einen genaueren Blick darauf werfen.
Dieses Wesen aber..... war ein Mensch!
Ein entstellter und wilder Mensch, aber dennoch ein Mensch!
War dann die andere Gestalt... auch ein Mensch?
Ich wusste es nicht mehr so genau.
Er hier war so vor seinem Opfer, das die zweite Gestalt kaum zu erkennen war.
Es hätte auch etwas Anderes sein können.
Doch der Fakt, das ich eben angegriffen wurde, spricht für ein Opfer das hier vor mir verendet war.
Dieses Wesen war ein entstellter Mann mit langem weißen Bart und einen gekrümmten Rücken.
Mann könnte meinen, ein älterer Gollum hatte sich an meinem Arm festgebissen.
Als er sich ein kleines Fleischstück herausgerissen hatte, krabbelte er auf seinen Füßen und seine Hände wie Gollum auf das Dach.
Was es noch so alles konnte?
Ich wette es war überrascht, das ich so robust war.
Wer rechnete auch plötzlich mit sowas?
Woher hatte dieses Vieh aber so ein starkes Gebiss?
Nein!
Kein Vieh!
Ein Mensch.
Vielleicht könnte ich das ja friedlich lösen?
Es reichte ja schon aus ihn nicht töten zu müssen.
Ich will das nicht mehr durchziehen müssen.
Er musste selber auch einiges durchgemacht haben müssen, um so zu enden.
Sonst würde kein Mensch einfach so andere Menschen essen.
Das konnte ich mir einfach nicht vorstellen.
Er zog sich zurück und verschwand wieder hinter dem Dach.
Ob es mich beobachtete?
Floh es?
Nein nicht es!
Er!
Als nach einer Weile nichts passierte, entfernte ich mich immer wieder Stück für Stück vom Dach, damit ich nicht nochmal so überrascht werden konnte.
Damit entfernte ich mich aber immer weiter von Alex.
Das andere Problem war, das ich zum Einen nicht wusste, was er noch alles konnte und zum Anderen nicht wie stark sein Gebiss wirklich war.
Er hatte nur mit der Stärke, mit der er auch die anderen Ofper zerfetzt hatte zugebissen.
Es könnte diesmal noch fester zubeißen, aber dann könnte diesmal auch wirklich der Arm fliegen.
Das wäre aber ziemlich fahrlässig von mir, mich so auf meine dicke Haut zu verlassen.
Dicke Haut bedeutet immer noch keine Unsterblichkeit.
Nachdem ich mich ein gutes Stück von den Häusern wegbewegt hatte, überlegte ich mir eine Strategie gegen meinen Gegner.
Das größte Problem war, das ich meinen Gegner nicht richtig kannte.
Also war größte Vorsicht geboten.
Es hielt sich versteckt.
Er.....
Er greift gerne aus dem Hinterhalt an.
Zudem bewegte er sich ziemlich flink und wendig.
Auch war er lernfähig.
Er hatte sich zurückgezogen, nachdem es meine dickere Haut bemerkte.
Das wars.
Gab es sonst noch was?
Irgendwas?
Irgendeine wichtige Information?
Wenn ja, dann fiel mir keine mehr ein.
Wobei eine Sache gäbe es noch:
Er konnte mich in der Dunkelheit ziemlich perfekt angreifen.
Verließ er sich auf seine Nase oder was anderes?
Ob es helfen würde, wenn ich weiter entfernt die Häuser umrunde und dann nach dem intakten Haus suchte?
So könnte ich ihn vielleicht auch abhängen.
Ich lief eine Weile um die Häuser herum und nährte mich ihnen vorsichtig.
Nicht das er mich noch bemerken würde.
Dort angekommen, wagte ich mich mich weiter in die Mitte vor.
Mit meinen Händen tastete ich mich an den Wänden der Häuser ab, um mich besser orientieren zu können.
Wo hielt er sich versteckt?
War es überhaupt noch da?
Hastig ließ ich meinen Blick hin und her schweifen.
Wenn es doch nur heller wäre....
So waren das aber nur unnötige Aktionen in der Dunkelheit und verschwendete Energie.
Dennoch würde mehr Aufmerksamkeit nicht schaden.
Nach einer Weile umherirren musste ich jedoch feststellen das er wirklich nicht mehr da war.
Ein paar Mal hatte ich sogar mit Absicht meine Deckung offen gelassen um ihn hervorzulocken und angreifen zu lassen. Entweder war er also so schlau, das er meinen Plan durchschaut hatte, was ihn noch gefährlicher machen würde wegen seiner Intelligenz..... Oder aber er war wirklich weg. Oder er war zu bedeppert, um das das zu merken.
Bei den ersten beiden Möglichkeiten war ich jedoch gearscht.
Eine andere Möglichkeit aber gäbe es noch: Er beobachtete mich immer noch bewusst, analysierte was ich wie mache.
Egal noch ob mit Intelligenz oder ohne: Das Gebiss war schon stark genug.
Selbst das reichte schon aus, um mich zu töten.
Platsch!
Plötzlich verlor ich mein Gleichgewicht und fiel hin.
Ein paar losgelöste Trümmer, wahrscheinlich von den den Häusern, standen mir im Weg.
Was zwar ärgerlich, aber dennoch keine große Sache war.
Haaaaaaach!
Was für eine anstrengende Nacht.....
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