- IbimsTim
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Nahi Chapter 4: It`s your fault
Mo Mai 01, 2023 5:54 pm
,, Und, Hatte ich es dir nicht gesagt?"
Verwirrt schaute ich ihn an und versuchte mir einen Reim
daraus zu machen, was er damit meinte.
,, Was meinst du denn damit?"
,, Naja ich hatte dir doch versprochen, dich einmal hierhin mitzunehmen und ich halte mein Wort."
Hiyu schaute verlegen weg und betrachtete unsere laute Umgebung.
,, Das war eine sehr plötzliche, überraschende, aber gleichzeitig auch charmante Einladung von dir, Hiyu."
Glücklich klammerte ich mich an seinem rechten Arm fest und stupste ihn leicht von der Seite an.
,, S-sieh es einfach als Geschenk.
Für unsere erfolgreiche und gute Zusammenarbeit sowie auch Partnerschaft.
Also als Kollegen."
,, Ohhhhh....
Verstehe.
Nur als Kollegen oder mehr?"
Hiyu wurde sehr schnell rot.
Er drehte sich zwar schnell komplett von mir weg, aber ich hatte es trotzdem gesehen.
,, Ist ja schon gut.
Ich hatte es schon gewusst.
Die ganze Zeit über."
Blitzartig drehte sich
Tomatenkopf zu mir um und schaute mich an, wie der letzte Trottel.
,, Woher?"
War das eine ernstgemeinte Frage?
Denkt der etwa das ich blind bin oder taub?
Vielleicht sogar beides?
Ich atmete tief ein und danach wieder aus.
Schließlich seufzte ich laut und klatschte mir laut gegen die Stirn.
Mehrfach...
,, Ihr Männer checkt aber auch gar nichts oder?"
,, Oh je.... Ich kann das zwar pauschal nicht beantworten, aber auf mich trifft das leider komplett zu, fürchte ich.
Gefällt es dir trotzdem hier?
Mit mir?"
,, Ach Hiyu....
Natürlich gefällt es mir hier mit dir, Trottel.
Du zwar gut mit den Fällen was logisches Denken betrifft, aber bei anderen Menschen hast du einfach keine Chance."
,, Ergänzen wir uns so aber nicht perfekt?"
,, So wie zwei die zwei Seiten einer Medaille?
Oder wie Ying und Yang?
Welches war jeweils Ying oder Yang?
Die helle Seite oder die Dunkle?"
,, Also erstens heißt es ,,Yin" und nicht Ying.
Zweitens war Yin weiß und Yang schwarz.
Oder war es doch anders herum?
Es könnte doch auch..."
,, Halt!
Stopp!
Das war doch nur eine einfache Frage....
Sag doch einfach ja ich weiß es oder nein ich weiß es nicht!
Das ist doch viel einfacher!
Warum hängst du dich immer an solchen winzigen Kleinigkeiten auf?"
,, Naja... Hiyu räusperte sich.
Es war deine Frage und... außerdem ist das ein wichtiger Unterschied. "
,, Und doch weißt du selber nicht welche Seite genau Yang ist und welche Yin."
Hiyu kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
Er hustete einen kleinen Moment und zeigte auf das Riesenrad.
,, Ich hatte mir überlegt und mich gefragt, ob du mit mir da rauf willst. Von da oben hat man einen
fantastischen Ausblick auf alles!
Außerdem sehen wir vielleicht Stände, bei denen wir noch gar
nicht waren!
Also?"
Seine Augen glänzten vor Freude. Sie glänzten nicht nur, sie leuchteten stark.
Er will da wirklich unbedingt hoch....
,, Ach weiß nicht.
Vielleicht später?"
,, Warum später?
Man sieht einfach alles!
Sowas solltest du auf gar keinen Fall verpassen!
Das bleibt einen für immer in
Erinnerung!"
,, A-aber...."
,, Ach komm schon!
Ist doch nichts dabei!"
Mir riss nun wirklich der Geduldsfaden.
Sah der Depp nicht, das ich nicht will?
,, Ich hab Höhenangst okay?
Extrem starke!
Wenn ich da runterfalle und sterbe oder...."
Hiyu löste sich von
meinem Griff und nahm mich.... fest in seine Arme.
,, Keine Sorge Nahi, ich beschütze dich, wenn es sein muss.
Das hättest du zumindest gerne gehört, nicht wahr?"
Plötzlich hoben wir ab und flogen mit schnellster Geschwindigkeit weit hinauf in den Himmel.
,, Ahhhhhhhhh!
Hiyu!
Was passiert hier?"
Er antwortete nicht und schaute nur geradeaus.
,, Wenn ich kotzen muss, dann bist du Schuld!"
Ich wurde panisch und kam nicht darauf klar was, hier gerade abging.
Warum fliegen wir auf einmal durch den Himmel?
,, Hiyu! Was ist hier los?
Bitte antworte mir!"
Der starke Gegenwind pustete mir so stark ins Gesicht, sodas ich kaum noch atmen konnte.
Hiyu....
Wir entfernten uns immer weiter und schneller vom Freizeitpark.
Nun fliegen wir schon eine ganze Weile umher.
Über Berge, Flachland, kleine Hügel, einen kleinen See, eine Steppe....
Bis wir schließlich an einem langen breiten Fluss ankamen.
Als wir dort ankamen steuerte Hiyu geradewegs auf diesen Fluss zu.
Er packte mich noch fester und presste meinen ganzen Körper zusammen.
Mit den Kopf voran tauchten wir dann ins Wasser ein.
Das plötzliche kalte Wasser durchtränkte meine Kleidung und schmerzte nur noch am ganzen Körper.
Verängstigt versuchte ich mich aus Hiyus Umarmung zu lösen.
Doch war er steif wie eine Statue, unfähig sich von mir zu lösen oder er wollte es nicht.
,, Warum hast du mich im Stich gelassen, während ich qualvoll ersoffen bin?
Warum hast du mir nicht nicht geholfen? Bedeute ich dir wirlklich so wenig?"
,, Hiy..."
Mehr konnte ich nicht sagen.
Beziehungsweise konnte ich gar nichts sagen.
Meine Lungen füllten sich langsam immer mehr mit Wasser.
Ich war wohl wirklich dabei zu ertrinken.
Unter mir sah ich etwas auf mich zubewegen.
Voller Hoffnung wartete ich darauf, das was auch immer es war das war, was sich auf mich zubewegte mir vielleicht könnte
mich zu befreien.
Dieses Etwas kam rasant schneller, beschleunigte sogar immer weiter, je näher es zu
mir kam.
Dadurch stieg auch meine Hoffnung noch weiter, gerettet zu werden.
Als es abbremste und sich mir sogar wirklich vor meinen Augen offenbarte, erschreckte ich mich und vergaß die Luft in
meinen Lungen zu behalten.
,, Damit hättest du wohl nicht gerechnet oder?
Oder sagen wir mal mit mir.
Wobei eigentlich war es auch logisch, denn schließlich hattest du auch mich verrecken lassen."
Was?
Akiro? ,,
,, Es ist alles deine Schuld!
Wenn du doch bloß rechtzeitig gekommen wärst, hättest du uns vielleicht noch retten können!
Warum hast du uns beide im Stich gelassen?!
Du weißt doch nicht, wie sich das anfühlt!
Doch keine Sorge, jetzt erfährst du es.
Nun lebe mit den Konsequenzen."
Akiro packte mich wie Hiyu und umarmte mich wie er.
Beide zogen mich nun immer tiefer ins Wasser.
Der Wasserdruck stieg immer weiter an.
Es fühlte sich so an, als meine Ohren jederzeit platzen könnten.
Sie fingen plötzlich damit an sich zu verändern.
Ihre Körper fühlten sich auf einmal.... anders an.
Irgendwie... weich und aufgequollen.
Auch ihre Haut wurde immer bläulicher.
Es war so, als ob sie... nur noch kalte Leichen wären....
,, Wenn ich auch nur eine Sache hätte tun können, dann hätte ich es auch getan!
Bitte glaubt mir!
Bitte verzeiht mir!
Es tut mir so unendlich leid!"
Verwirrt schaute ich ihn an und versuchte mir einen Reim
daraus zu machen, was er damit meinte.
,, Was meinst du denn damit?"
,, Naja ich hatte dir doch versprochen, dich einmal hierhin mitzunehmen und ich halte mein Wort."
Hiyu schaute verlegen weg und betrachtete unsere laute Umgebung.
,, Das war eine sehr plötzliche, überraschende, aber gleichzeitig auch charmante Einladung von dir, Hiyu."
Glücklich klammerte ich mich an seinem rechten Arm fest und stupste ihn leicht von der Seite an.
,, S-sieh es einfach als Geschenk.
Für unsere erfolgreiche und gute Zusammenarbeit sowie auch Partnerschaft.
Also als Kollegen."
,, Ohhhhh....
Verstehe.
Nur als Kollegen oder mehr?"
Hiyu wurde sehr schnell rot.
Er drehte sich zwar schnell komplett von mir weg, aber ich hatte es trotzdem gesehen.
,, Ist ja schon gut.
Ich hatte es schon gewusst.
Die ganze Zeit über."
Blitzartig drehte sich
Tomatenkopf zu mir um und schaute mich an, wie der letzte Trottel.
,, Woher?"
War das eine ernstgemeinte Frage?
Denkt der etwa das ich blind bin oder taub?
Vielleicht sogar beides?
Ich atmete tief ein und danach wieder aus.
Schließlich seufzte ich laut und klatschte mir laut gegen die Stirn.
Mehrfach...
,, Ihr Männer checkt aber auch gar nichts oder?"
,, Oh je.... Ich kann das zwar pauschal nicht beantworten, aber auf mich trifft das leider komplett zu, fürchte ich.
Gefällt es dir trotzdem hier?
Mit mir?"
,, Ach Hiyu....
Natürlich gefällt es mir hier mit dir, Trottel.
Du zwar gut mit den Fällen was logisches Denken betrifft, aber bei anderen Menschen hast du einfach keine Chance."
,, Ergänzen wir uns so aber nicht perfekt?"
,, So wie zwei die zwei Seiten einer Medaille?
Oder wie Ying und Yang?
Welches war jeweils Ying oder Yang?
Die helle Seite oder die Dunkle?"
,, Also erstens heißt es ,,Yin" und nicht Ying.
Zweitens war Yin weiß und Yang schwarz.
Oder war es doch anders herum?
Es könnte doch auch..."
,, Halt!
Stopp!
Das war doch nur eine einfache Frage....
Sag doch einfach ja ich weiß es oder nein ich weiß es nicht!
Das ist doch viel einfacher!
Warum hängst du dich immer an solchen winzigen Kleinigkeiten auf?"
,, Naja... Hiyu räusperte sich.
Es war deine Frage und... außerdem ist das ein wichtiger Unterschied. "
,, Und doch weißt du selber nicht welche Seite genau Yang ist und welche Yin."
Hiyu kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
Er hustete einen kleinen Moment und zeigte auf das Riesenrad.
,, Ich hatte mir überlegt und mich gefragt, ob du mit mir da rauf willst. Von da oben hat man einen
fantastischen Ausblick auf alles!
Außerdem sehen wir vielleicht Stände, bei denen wir noch gar
nicht waren!
Also?"
Seine Augen glänzten vor Freude. Sie glänzten nicht nur, sie leuchteten stark.
Er will da wirklich unbedingt hoch....
,, Ach weiß nicht.
Vielleicht später?"
,, Warum später?
Man sieht einfach alles!
Sowas solltest du auf gar keinen Fall verpassen!
Das bleibt einen für immer in
Erinnerung!"
,, A-aber...."
,, Ach komm schon!
Ist doch nichts dabei!"
Mir riss nun wirklich der Geduldsfaden.
Sah der Depp nicht, das ich nicht will?
,, Ich hab Höhenangst okay?
Extrem starke!
Wenn ich da runterfalle und sterbe oder...."
Hiyu löste sich von
meinem Griff und nahm mich.... fest in seine Arme.
,, Keine Sorge Nahi, ich beschütze dich, wenn es sein muss.
Das hättest du zumindest gerne gehört, nicht wahr?"
Plötzlich hoben wir ab und flogen mit schnellster Geschwindigkeit weit hinauf in den Himmel.
,, Ahhhhhhhhh!
Hiyu!
Was passiert hier?"
Er antwortete nicht und schaute nur geradeaus.
,, Wenn ich kotzen muss, dann bist du Schuld!"
Ich wurde panisch und kam nicht darauf klar was, hier gerade abging.
Warum fliegen wir auf einmal durch den Himmel?
,, Hiyu! Was ist hier los?
Bitte antworte mir!"
Der starke Gegenwind pustete mir so stark ins Gesicht, sodas ich kaum noch atmen konnte.
Hiyu....
Wir entfernten uns immer weiter und schneller vom Freizeitpark.
Nun fliegen wir schon eine ganze Weile umher.
Über Berge, Flachland, kleine Hügel, einen kleinen See, eine Steppe....
Bis wir schließlich an einem langen breiten Fluss ankamen.
Als wir dort ankamen steuerte Hiyu geradewegs auf diesen Fluss zu.
Er packte mich noch fester und presste meinen ganzen Körper zusammen.
Mit den Kopf voran tauchten wir dann ins Wasser ein.
Das plötzliche kalte Wasser durchtränkte meine Kleidung und schmerzte nur noch am ganzen Körper.
Verängstigt versuchte ich mich aus Hiyus Umarmung zu lösen.
Doch war er steif wie eine Statue, unfähig sich von mir zu lösen oder er wollte es nicht.
,, Warum hast du mich im Stich gelassen, während ich qualvoll ersoffen bin?
Warum hast du mir nicht nicht geholfen? Bedeute ich dir wirlklich so wenig?"
,, Hiy..."
Mehr konnte ich nicht sagen.
Beziehungsweise konnte ich gar nichts sagen.
Meine Lungen füllten sich langsam immer mehr mit Wasser.
Ich war wohl wirklich dabei zu ertrinken.
Unter mir sah ich etwas auf mich zubewegen.
Voller Hoffnung wartete ich darauf, das was auch immer es war das war, was sich auf mich zubewegte mir vielleicht könnte
mich zu befreien.
Dieses Etwas kam rasant schneller, beschleunigte sogar immer weiter, je näher es zu
mir kam.
Dadurch stieg auch meine Hoffnung noch weiter, gerettet zu werden.
Als es abbremste und sich mir sogar wirklich vor meinen Augen offenbarte, erschreckte ich mich und vergaß die Luft in
meinen Lungen zu behalten.
,, Damit hättest du wohl nicht gerechnet oder?
Oder sagen wir mal mit mir.
Wobei eigentlich war es auch logisch, denn schließlich hattest du auch mich verrecken lassen."
Was?
Akiro? ,,
,, Es ist alles deine Schuld!
Wenn du doch bloß rechtzeitig gekommen wärst, hättest du uns vielleicht noch retten können!
Warum hast du uns beide im Stich gelassen?!
Du weißt doch nicht, wie sich das anfühlt!
Doch keine Sorge, jetzt erfährst du es.
Nun lebe mit den Konsequenzen."
Akiro packte mich wie Hiyu und umarmte mich wie er.
Beide zogen mich nun immer tiefer ins Wasser.
Der Wasserdruck stieg immer weiter an.
Es fühlte sich so an, als meine Ohren jederzeit platzen könnten.
Sie fingen plötzlich damit an sich zu verändern.
Ihre Körper fühlten sich auf einmal.... anders an.
Irgendwie... weich und aufgequollen.
Auch ihre Haut wurde immer bläulicher.
Es war so, als ob sie... nur noch kalte Leichen wären....
,, Wenn ich auch nur eine Sache hätte tun können, dann hätte ich es auch getan!
Bitte glaubt mir!
Bitte verzeiht mir!
Es tut mir so unendlich leid!"
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