- IbimsTim
- Anzahl der Beiträge : 136
Anmeldedatum : 06.06.22
End (3)/(1) ???: Consequences
Mi Jan 17, 2024 12:23 pm
,, Und falls etwas sein sollte sagen Sie uns umgehend bescheid. Wir haben einen einen.... schwierigen Fall."
,, Verstanden, Chef."
Akarui Iorei....
Jeder der ihn kannte, nannte ihn Akiro.
Seine Umstände war einer der Seltsamsten die ich bisher mitbekommen hatte.
Laut Frau Iorei sollte er auf einmal in Küche gerannt sein und nach dem Messer gegriffen haben.
Bei ihm gäbe es keine psysischen Störungen oder etwas in dieser Richtung.
Er war was das betraf mehr als unauffällig gewesen.
Auch soll es keine typischen Anzeichen gegeben haben.
Abschiedsbriefe waren zum Beispiel typisch, wenn man durchziehen aber nicht einfach verschwinden wollte.
Dabei glaubte ich eher das sie nie etwas richtig mitbekommen hatte.
Die Familie Iorei musste viel einstecken.
Der Tod eines Familienmitglieds war die eine Sache, aber dann noch ein kleines Kind.....
Sie hatten sich für kurze Zeit freiwillig unter Therapie begeben, das dann aber auch schnell wieder abgebrochen.
Sofern keine unmittelbare Gefahr für die erkrankte Person oder seinem Umfeld bestand, durfte dieser auch nicht Zwangseingewiesen werden.
So etwas würde zum Beispiel wegfallen bei Suizidversuchen wegen dem eigenen Wohl.
Suizidversuche waren normalerweise keine Entscheidungen die man einfach so beschloss.
Da steckte schon viel mehr dahinter.
Mobbing, Einsamkeit, extreme Verluste.....
All das das und mehr konnte das Suizidrisiko erhöhen.
Trotzdem erschloss es sich mir nicht nach sieben Jahren plötzlich nach dem Messer zu greifen.
Warum nicht vorher?
Vielleicht machte ich mir auch einfach nur zu viele Gedanken.
Ich kam wieder in die Küche nachdem Akarui aus dem Haus gestürmt war.
Seine Mutter saß aufgelöst auf dem Boden.
Natürlich wusste ich vom Tracker.
Wahrscheinlich war es gegen das Gesetz, dennoch hielt ich es für eine richtige Entscheidung.
Schließlich war es auch meine Idee.
Ich lernte Frau Iorei kennen als Akarui frisch im Koma lag.
Es war damals wie auch heute ein Schock für sie gewesen was sie gesehen hatte.
Zugegeben war ich auch erstmal geschockt, als ich ihn das erste Mal gesehen hatte.
Dieser Junge hatte ein unverschämtes Glück gehabt.
Das Ende vom Lied war dann, dass er ohne seinen Willen gesetzlich in eine geschlossene Psychiatrie verwiesen wurde.
Dies war aber bevor man bemerkte das er im Koma lag.
So wurde es dann abgeändert in: Passierte nochmal was wird er auf jeden Fall eingewiesen.
Ich hielt es für falsch und ich hätte ihn definitiv trotzdem eingewiesen.
Man hatte sich zu sehr von seinem schwächlichen Erscheinen täuschen lassen.
Naja dann schlug ich das mit dem Tracker vor.
Zuerst war Frau Iorei skeptisch.
Für sie war das zu heftig.
Als ich sie fragte ob sie wirklich das Risiko eingehen wollte, dass ihrem Sohn das nochmal passieren sollte, willigte sie mit Unbehagen ein.
Sayaka......
Soweit ich das richtig wusste war das ihr Name.
Sie lag zusammengekauerte auf dem Küchenboden.
Arme Frau....
Als Mutter hatte sie auch nicht leicht.
Vielleicht hatte sie es sogar am schwersten.
Ich wusste nicht, wie ich ihr helfen konnte.
Immerhin war es mein Job mich um Akiro zu kümmern aber das hatte ich eben nicht geschafft.
Eigentlich sollte ich ihm hinterherrennen oder so.
Mein Gefühl sagte mir, es besser sei erstmal besser mich um sie zu kümmern.
Sie tat mir einfach nur leid.
So holte ich tief Luft, nahm meinen Mut zusammen und ging unsicher auf sie zu.
Als ich mir ihr nährte, rührte sie sich nicht vom Fleck.
Dieser Anblick......
Frau Iorei sah so aus, als hätte sie jegliches Leben verlassen.
Auch wenn ich kein Psychologe war sah ich wie fertig sie war.
https://hauck-stardrewvalley.forumieren.de/t170-end-2-sayaka-consequences
,, Verstanden, Chef."
Akarui Iorei....
Jeder der ihn kannte, nannte ihn Akiro.
Seine Umstände war einer der Seltsamsten die ich bisher mitbekommen hatte.
Laut Frau Iorei sollte er auf einmal in Küche gerannt sein und nach dem Messer gegriffen haben.
Bei ihm gäbe es keine psysischen Störungen oder etwas in dieser Richtung.
Er war was das betraf mehr als unauffällig gewesen.
Auch soll es keine typischen Anzeichen gegeben haben.
Abschiedsbriefe waren zum Beispiel typisch, wenn man durchziehen aber nicht einfach verschwinden wollte.
Dabei glaubte ich eher das sie nie etwas richtig mitbekommen hatte.
Die Familie Iorei musste viel einstecken.
Der Tod eines Familienmitglieds war die eine Sache, aber dann noch ein kleines Kind.....
Sie hatten sich für kurze Zeit freiwillig unter Therapie begeben, das dann aber auch schnell wieder abgebrochen.
Sofern keine unmittelbare Gefahr für die erkrankte Person oder seinem Umfeld bestand, durfte dieser auch nicht Zwangseingewiesen werden.
So etwas würde zum Beispiel wegfallen bei Suizidversuchen wegen dem eigenen Wohl.
Suizidversuche waren normalerweise keine Entscheidungen die man einfach so beschloss.
Da steckte schon viel mehr dahinter.
Mobbing, Einsamkeit, extreme Verluste.....
All das das und mehr konnte das Suizidrisiko erhöhen.
Trotzdem erschloss es sich mir nicht nach sieben Jahren plötzlich nach dem Messer zu greifen.
Warum nicht vorher?
Vielleicht machte ich mir auch einfach nur zu viele Gedanken.
Ich kam wieder in die Küche nachdem Akarui aus dem Haus gestürmt war.
Seine Mutter saß aufgelöst auf dem Boden.
Natürlich wusste ich vom Tracker.
Wahrscheinlich war es gegen das Gesetz, dennoch hielt ich es für eine richtige Entscheidung.
Schließlich war es auch meine Idee.
Ich lernte Frau Iorei kennen als Akarui frisch im Koma lag.
Es war damals wie auch heute ein Schock für sie gewesen was sie gesehen hatte.
Zugegeben war ich auch erstmal geschockt, als ich ihn das erste Mal gesehen hatte.
Dieser Junge hatte ein unverschämtes Glück gehabt.
Das Ende vom Lied war dann, dass er ohne seinen Willen gesetzlich in eine geschlossene Psychiatrie verwiesen wurde.
Dies war aber bevor man bemerkte das er im Koma lag.
So wurde es dann abgeändert in: Passierte nochmal was wird er auf jeden Fall eingewiesen.
Ich hielt es für falsch und ich hätte ihn definitiv trotzdem eingewiesen.
Man hatte sich zu sehr von seinem schwächlichen Erscheinen täuschen lassen.
Naja dann schlug ich das mit dem Tracker vor.
Zuerst war Frau Iorei skeptisch.
Für sie war das zu heftig.
Als ich sie fragte ob sie wirklich das Risiko eingehen wollte, dass ihrem Sohn das nochmal passieren sollte, willigte sie mit Unbehagen ein.
Sayaka......
Soweit ich das richtig wusste war das ihr Name.
Sie lag zusammengekauerte auf dem Küchenboden.
Arme Frau....
Als Mutter hatte sie auch nicht leicht.
Vielleicht hatte sie es sogar am schwersten.
Ich wusste nicht, wie ich ihr helfen konnte.
Immerhin war es mein Job mich um Akiro zu kümmern aber das hatte ich eben nicht geschafft.
Eigentlich sollte ich ihm hinterherrennen oder so.
Mein Gefühl sagte mir, es besser sei erstmal besser mich um sie zu kümmern.
Sie tat mir einfach nur leid.
So holte ich tief Luft, nahm meinen Mut zusammen und ging unsicher auf sie zu.
Als ich mir ihr nährte, rührte sie sich nicht vom Fleck.
Dieser Anblick......
Frau Iorei sah so aus, als hätte sie jegliches Leben verlassen.
Auch wenn ich kein Psychologe war sah ich wie fertig sie war.
https://hauck-stardrewvalley.forumieren.de/t170-end-2-sayaka-consequences
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten