Haucksen Stardrew Valley
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IbimsTim
IbimsTim
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(3) Akiro Chapter 7: Regret Empty (3) Akiro Chapter 7: Regret

Sa Jan 06, 2024 10:00 pm
Währenddessen ich meinen Kakao leergetrunken hatte, schossen mehrere Erinnerungen in mir hoch.
Bilder von Blut, das Messer, die Illusion von Kurai, wie Nahi, Mom und Kurai geschrien hatten, das Blut das sich verteilt hatte auf den Küchenboden und im Bad.....
All diese Sachen werden werden mich für immer verfolgen.
Ich hatte auch beschlossen nach alldem keinen Reverse Jump mehr zu benutzen.
Nach meinem Selbstmordversuch in der Küche musste ich auch in Therapie.
Weil mein Körper damals noch weniger Kraft hatte als heute und ich deswegen auch keinen Suizid mehr begehen konnte, entkam ich wegen meinem körperlichen Zustand nur ganz knapp der geschlossenen Anstalt.
Trotzstand stand ich bisher bis heute die letzten Monate immer noch in Beobachtung.
Falls ich also jemals Rückfällig werden würde, bliebe es mir allerdings nicht mehr erspart.
Dieser körperliche Zustand war auch um Längen nicht mit dem vor ein paar Monaten zu vergleichen.
Scheinbar war dieser Körper Fluch und Segen zugleich.
Da mich meine Fragen, Antworten sowie auch meine Rückschlüsse fast dauerhaft umgebracht hätten, beschloss ich auch die Fragen ruhen zu lassen.
Was wenn sich sowas nochmal wiederholen sollte?
Ich durfte nicht riskieren nochmal alles um mich zu gefährden.
Mit allen Mitteln wollte ich meine Fehler von damals nie wieder wiederholen.
Mit allen Mitteln....
So klang das wieder wie vor drei Jahren.....
Wenn ich noch eine Lektion gelernt hatte, dann das es besser war lieber aufzugeben als alles dumm zu riskieren.
Lieber verlor ich einmal etwas als danach nicht noch mehr zu verlieren, weil ich einfach zu stur war.
Meine Bestimmung war es all das in mir zu behalten und nie mehr zu wiederholen.
Diese Zeitreisen oder auch Reverse Jumps waren einfach viel zu gefährlich als das ich sie jemals wieder so benutzen könnte.
Falls es jemals möglich war, andere auch so durch die Zeit springen zu lassen, so hoffe das die Welt noch so existierte wie du sie kanntest.
Wer weiß was passiert wäre, wenn ich Sahika retten könnte.
Wer weiß was passiert wäre, wenn ich es geschafft hätte Nahi zu Hause bleiben zu lassen.
Wer weiß was passiert wäre, wenn ich alles herausfinden würde.
Die Wahrheit hinter allem....
Ich wollte sie unbedingt wissen, aber auf gar keinen Fall erfahren.
Mein Herz hatte sich für all die Fragen verschlossen.
Im Nachhinein konnte ich Nahi verstehen, dass sie vor allem weggerannt war.
Schließlich rannte ich auch vor allem weg.
Wie ironisch oder?
Dafür hatte ich sie früher sogar beschimpft.
Weder war ich besser als Kurai oder Nahi.
Wenn, dann war ich entweder genauso schlimm oder noch schlimmer sie.
Nachdem ich meinen Kakao leergetrunken hatte, nahm ich meinen Mantel und klappte meinen Rollstuhl über dem Boden aus.
Seufzend quälte ich mich wieder auf meinen Rollstuhl.
Mein Mantel lag schon auf meinen Beinen, als der Kellner von vorhin wieder bei mir erschien.
,, Darf ich?"
Ohne etwas zu erwidern nahm er sich meinen Mantel und half mir beim Anziehen.
,, Ich hatte mir überlegt was in der Tasche sein könnte. Sie hatten mir nicht genau gesagt welche Tasche, also hatte ich mir eine ausgesucht."
Stimmt das hatte ich voll vergessen.
Magie hin oder er, er war gut.
Das stand außer Frage.
,, Welche Tasche soll es denn sein?"
Zur Antwort wendete der Kellner den Rollstuhl in Richtung der Ausgangstür.
,, Samsung Galaxy J4+ in der rechten Außentasche vom Mantel."
Siegessicher lächelte ich diesmal.
Was für ein Faker.
Zuerst hatte er mich mit dem ganzen Magiezeugs, das gab ich zu.
Ich war aber nur überrascht, mehr nicht.
In Wahrheit war nichts in meinen Taschen.
In gar keiner.
Es war eine Fangfrage, ein Scherz.
Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Warum war es sich dann so sicher und woher kam diese präzise Aussage?
Während mein Hirn ratterte, fuhr er mich nach draußen.
,, Passen Sie ja auf sich auf."
Ich rollte vorsichtig die Stufe hinunter, während ich aufpasste nicht vom Rollstuhl zu fallen.
Zuerst fühlte es sich an als ob ich nach vorne aus dem Rollstuhl kippen würde, aber es passierte zum Glück nichts.
Ein erschreckendes Rumpeln später winkte mir der Kellner nachdem ich meinen Rollstuhl gewendet hatte.
Sofort winkte ich ihm hinterher, als er dann wieder im Café verschwand.
Es war Zeit wieder nach Hause zu fahren.
-Samsung Galaxy J4+ in der rechten Außentasche vom Mantel-
Diese Vorhersage....
Fest war ich davon überzeugt, dass sie nicht wahr sein konnte.
Wahrscheinlich hatte sich der Kellner nur einen Scherz erlaubt.
Trotzdem.....
Sicher war sicher.
Ungläubig grub ich meine Hand in die rechte Außentasche meines Mantels.
Die Finger gruben sich in den Stoff da wo eigentlich nichts sein sollte.
,, Wa....... "
Tatsächlich...
Sie ertasteten etwas festes.
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