- IbimsTim
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(2) Akiro Chapter 6: Awakening
Fr Jan 05, 2024 6:49 pm
Langsam öffnete ich meine Augen.
Ein helles Licht schien an der Decke.
Weil das Licht so grell war, musste ich meine Augenlieder zusammenziehen.
Mein Kopf war benebelt, fühlte sich komisch an.
Es lag... auf einem Kissen?
Als ich versuchte aufstehen, hörte ich eine Person.
,, Frau Rowe, er ist wieder wach."
Sie rollte währenddessen auf mich zu und sprach auf einem komischen Waki Talki, eine Art Rauschen ertönte.
Dann war sie an meinem Bett.
,, Bitte bewegen Sie sich noch nicht so viel Herr Iorei."
Wo war ich und wer war diese Person?
Mein Kopf wanderte nach rechts weil ich sehen wollte was das für ein Kissen war.
Es war weiß und überaus weich.
Mein Kopf...
,, Tschuldigung?"
,, Ja?"
Höflich wendete die Person sich an mich."
,, Falls die Frage dumm ist dann tut es mir leid, aber wo bin ich?"
,, Im Krankenhaus."
Okaaaaay....
,, Ah mein Kopf."
Ich fasste mir an die Stirn, an der Stelle wo es am meisten wehtat.
,, Das sollte noch einer der Nachwirkungen sein.", erklärte sie mir
,, Von was?"
,, Bitte erschrecken Sie sich sich nicht Sie..."
,, Akiro!"
Zwei Personen stürmten in den Raum rein.
Eine ältere Frau und eine noch ältere Frau. Meine Mutter.... und Kurai?
,, Hey wie geht es dir?"
,, Bitte Ma´m die Patienten brauchen Ruhe."
Sie reagierte nicht darauf.
Die Ärztin verschwand auf und mit ihrem Hocker oder was auch immer das sein sollte.
Stürmisch wurde ich von meiner Mutter und meiner Schwester umarmt.
,, Hey immer mit der Ruhe. Wusste nicht das ich so heiß begehrt bin."
,, Idiot."
Ja das war definitiv Kurai.
Es war vorbei.
Ich hatte gegen das Schicksal verloren.
In meinem Kopf spielte sich ab, wie ich zu Boden gerissen wurde, Teile fehlten aber.
An alles konnte ich mich nicht mehr erinnern.
- Nein Akiro! Lass das-
Die Stimme meiner Mutter hallte durch meinen Kopf.
,, Es war sicherlich schwer für euch oder? Tut mir leid wegen gestern."
Mom und Kurai sahen sich gegenseitig an.
,, Willst du es ihm sagen?"
,, Nein mach du."
Egal was es war, es war scheinbar wichtig.
Ich wurde ungeduldig.
,, Ist doch egal wer es macht!
So schlimm kann es doch nicht sein.
Da erinnerte ich mich an die Ärztin von vorhin.
Sie wollte mir eben auch etwas sagen.
Hatte das mit demselben Thema zu tun?
,, Hör mal...."
Während Mom anfing mir zu erzählen was Sache war, entfernte sich Kurai schnellstmöglich weg von uns.
Mom setzte sich an mein Fußende, setzte eine ernste Mine auf.
,, Auch wenn du es jetzt erfährst, es ist alles in Ordnung okay?"
Gespannt aber auch besorgt lauschte ich ihren Worten.
Was war so wichtig?
Ich war einfach nur verwirrt.
Was kam da auf mich zu?
Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, was mir das Schlucken erschwerte.
Verdammt war ich aufgeregt!
Meine Hände fingen an zu zittern.
,, Die Ärzte konnten dir nur begrenzt helfen.
Du standest am Abgrund des Todes.
Sie hatten dich mit allen Mitteln versucht am Leben zu erhalten und...."
Sie schluchzte.
,, Hey du sagtest doch es ist alles in Ordnung oder? Außerdem lebe ich gerade."
Es war paradox jemanden versuchen zu beruhigen, der gerade selber Eierflattern des Todes hatte.
Sie wischte sich mit ihren Händen über ihr Gesicht und setzte ein gezwungenes lächeln auf
,, Nachdem du fast gestorben warst musstest du künstlich beatmet werden. Dir wurde eine Luftzufuhr am Hals gelegt. Dazu mussten sie.... dir den Hals aufschneiden."
Behutsam fasste ich an den Schlauch, der mir am Hals hing.
,, Sie meinten dein Körper wäre starker Belastungen ausgesetzt und um damit fertigzuwerden griff es zum aller letzten Mittel: Ausruhen. Die Ärzte meinten du wärst in einem Komazustand geraten, verstehst du? Seitdem vergingen drei Jahre."
Warte was?!
Ich musste das erst mal verdauen.
,, Drei Jahre?!"
,, Akiro beruhige dich dich!"
,, Ich bin ruhig!"
Drei Jahre....
Drei Jahre....
Drei Jahre....
Was für eine plötzliche große Zeitspanne das war...
Das konnte ich nicht einfach alles ruhig hinnehmen.
Was ich verloren hatte waren 1095 Tage.
Was für eine Verschwendung....
Wie konnte es nur dazu kommen?
Was war mein Fehler?
Verwirrt biss ich mir auf die Lippen und knetete auf ihnen rum.
Nahi....
Scheinbar hatte ich dich für immer verloren.
Auch Sahika konnte ich nicht retten.
Alles war umsonst....
https://hauck-stardrewvalley.forumieren.de/t154-3-akiro-chapter-6-awakening
Ein helles Licht schien an der Decke.
Weil das Licht so grell war, musste ich meine Augenlieder zusammenziehen.
Mein Kopf war benebelt, fühlte sich komisch an.
Es lag... auf einem Kissen?
Als ich versuchte aufstehen, hörte ich eine Person.
,, Frau Rowe, er ist wieder wach."
Sie rollte währenddessen auf mich zu und sprach auf einem komischen Waki Talki, eine Art Rauschen ertönte.
Dann war sie an meinem Bett.
,, Bitte bewegen Sie sich noch nicht so viel Herr Iorei."
Wo war ich und wer war diese Person?
Mein Kopf wanderte nach rechts weil ich sehen wollte was das für ein Kissen war.
Es war weiß und überaus weich.
Mein Kopf...
,, Tschuldigung?"
,, Ja?"
Höflich wendete die Person sich an mich."
,, Falls die Frage dumm ist dann tut es mir leid, aber wo bin ich?"
,, Im Krankenhaus."
Okaaaaay....
,, Ah mein Kopf."
Ich fasste mir an die Stirn, an der Stelle wo es am meisten wehtat.
,, Das sollte noch einer der Nachwirkungen sein.", erklärte sie mir
,, Von was?"
,, Bitte erschrecken Sie sich sich nicht Sie..."
,, Akiro!"
Zwei Personen stürmten in den Raum rein.
Eine ältere Frau und eine noch ältere Frau. Meine Mutter.... und Kurai?
,, Hey wie geht es dir?"
,, Bitte Ma´m die Patienten brauchen Ruhe."
Sie reagierte nicht darauf.
Die Ärztin verschwand auf und mit ihrem Hocker oder was auch immer das sein sollte.
Stürmisch wurde ich von meiner Mutter und meiner Schwester umarmt.
,, Hey immer mit der Ruhe. Wusste nicht das ich so heiß begehrt bin."
,, Idiot."
Ja das war definitiv Kurai.
Es war vorbei.
Ich hatte gegen das Schicksal verloren.
In meinem Kopf spielte sich ab, wie ich zu Boden gerissen wurde, Teile fehlten aber.
An alles konnte ich mich nicht mehr erinnern.
- Nein Akiro! Lass das-
Die Stimme meiner Mutter hallte durch meinen Kopf.
,, Es war sicherlich schwer für euch oder? Tut mir leid wegen gestern."
Mom und Kurai sahen sich gegenseitig an.
,, Willst du es ihm sagen?"
,, Nein mach du."
Egal was es war, es war scheinbar wichtig.
Ich wurde ungeduldig.
,, Ist doch egal wer es macht!
So schlimm kann es doch nicht sein.
Da erinnerte ich mich an die Ärztin von vorhin.
Sie wollte mir eben auch etwas sagen.
Hatte das mit demselben Thema zu tun?
,, Hör mal...."
Während Mom anfing mir zu erzählen was Sache war, entfernte sich Kurai schnellstmöglich weg von uns.
Mom setzte sich an mein Fußende, setzte eine ernste Mine auf.
,, Auch wenn du es jetzt erfährst, es ist alles in Ordnung okay?"
Gespannt aber auch besorgt lauschte ich ihren Worten.
Was war so wichtig?
Ich war einfach nur verwirrt.
Was kam da auf mich zu?
Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, was mir das Schlucken erschwerte.
Verdammt war ich aufgeregt!
Meine Hände fingen an zu zittern.
,, Die Ärzte konnten dir nur begrenzt helfen.
Du standest am Abgrund des Todes.
Sie hatten dich mit allen Mitteln versucht am Leben zu erhalten und...."
Sie schluchzte.
,, Hey du sagtest doch es ist alles in Ordnung oder? Außerdem lebe ich gerade."
Es war paradox jemanden versuchen zu beruhigen, der gerade selber Eierflattern des Todes hatte.
Sie wischte sich mit ihren Händen über ihr Gesicht und setzte ein gezwungenes lächeln auf
,, Nachdem du fast gestorben warst musstest du künstlich beatmet werden. Dir wurde eine Luftzufuhr am Hals gelegt. Dazu mussten sie.... dir den Hals aufschneiden."
Behutsam fasste ich an den Schlauch, der mir am Hals hing.
,, Sie meinten dein Körper wäre starker Belastungen ausgesetzt und um damit fertigzuwerden griff es zum aller letzten Mittel: Ausruhen. Die Ärzte meinten du wärst in einem Komazustand geraten, verstehst du? Seitdem vergingen drei Jahre."
Warte was?!
Ich musste das erst mal verdauen.
,, Drei Jahre?!"
,, Akiro beruhige dich dich!"
,, Ich bin ruhig!"
Drei Jahre....
Drei Jahre....
Drei Jahre....
Was für eine plötzliche große Zeitspanne das war...
Das konnte ich nicht einfach alles ruhig hinnehmen.
Was ich verloren hatte waren 1095 Tage.
Was für eine Verschwendung....
Wie konnte es nur dazu kommen?
Was war mein Fehler?
Verwirrt biss ich mir auf die Lippen und knetete auf ihnen rum.
Nahi....
Scheinbar hatte ich dich für immer verloren.
Auch Sahika konnte ich nicht retten.
Alles war umsonst....
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