- IbimsTim
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(2) Akiro Chapter 5: Trapped in this Moment
Mi Jan 03, 2024 8:44 pm
Ahhhhhhhhhhhh!
Daran konnte ich mich einfach nicht gewöhnen!
Plötzlich wurde mir schlecht.
Mein Magen wehrte sich gegen die ,, Zerrung".
Hmmmm Zerrung, kein schlechter......
Und da passierte es auch schon.
,, Sie will nicht mit mir reden? Mich nicht sehen? Das hab ich auch so kapiert. Weißt du: ......"
Schwungvoll reierte ich über den gesamten Tisch.
Na super.
Da wollte man einfach nur mal helfen und schon stellte sich alles gegen dich.
Natürlich hatte ich Nahi dadurch unterbrochen.
Ich gab auch keinen schönen Anblick ab.
Oh shit mein Magen....
Mein Kopf hing runter, mein Magen tat weh.
Es stank abartig in der Küche.
Mom tat es sich an und wischte alles auf.
Nahi stahl sich davon und setzte ihren Plan mit Kurai zu reden in die Tat um ohne extra Mom überzeugen zu wollen.
Sie lief die Treppen hoch, Mom fragte mich was los sei.
Es war anders und doch lief es wieder gleich ab.
Das Ende vom Lied war, dass Nahi wieder verschwand.
Wieder und wieder und wieder.....
Diesmal konnte ich ihr nicht nachrennen.
Wahrscheinlich sagte wieder sowas wie: Ich will zu meiner Familie oder tschüss.
Oder auch beides.
Warum blieb das Ergebnis gleich?
Egal wie oft ich es versucht hatte, außer den leicht veränderten Umständen veränderte sich rein gar nichts.
Es war so als ob es ihr Schicksal wäre uns zu verlassen.
Schicksal...
Als ob es schon festgelegt wäre.
Traute ich mich gegen das Schicksal anzukämpfen?
Selbst wenn, wie sollte ich dagegen ankämpfen können?
Ich war unentschlossen.
Ich war frustriert.
Ich war am Ende mit meinen Ideen.
Kein Plan, keine Hoffnung, keine Nahi.
Vielleicht war es etwas so einfaches, dass es zwar zu einfach war ich aber dennoch nicht daran gedacht hatte.
Doch was war es?
Was war dieses Etwas das fehlte?
Die Verwirrung wurde stärker, mein Kopf wurde in dichtem Nebel gehüllt.
,, Tut mir leid Mom."
Mit einer sorgenvollen Stimme sprach sie zu mir.
,, Was ist denn los Akarui?"
,, Was sollte schon los sein?"
,, Ach komm man sieht dir doch an das dir etwas fehlt. Dich beschäftigt etwas."
,, Und deswegen breche ich auf den Tisch? Wie kreativ von dir."
,, Ja okay vielleicht warst du auch auf einer Party und hast zu viel getrunken. Wer weiß?
Aber so oft wie du auf Partys gehst so oft vergesse ich die Spülmaschine auszuräumen."
,, Hahaha...... Lustig....."
Tatsächlich musste ich grinsen, aber nur ein klein wenig.
,, Du hast gelacht."
,, Was?! Nein!"
,, Hast du wohl!"
,, Hab ich nicht! Das nennt sich schmunzeln!"
,, Geht es dir wieder besser?"
Immer noch besorgt setzte sie sich auf einen Stuhl neben mir.
,, Keine Sorge alles gut."
Ungläubig sah sie mich an und legte ihre Stirn in noch mehr Falten
Ich sah von ihr weg.
,, Naja ist nur ein kleines Problem. Ich kenne einen Bekannten, bei dem sich Träume wiederholen. Immer wieder und immer wieder. Bei diesem Traum geht es darum eine Person zu retten. Er versuchte immer wieder aufs Neue der Person zu helfen, aber trotz dessen das er immer wieder neue Ansätze probierte, blieb das Endergebnis gleich. Natürlich gab er nicht auf. Um jeden Preis wollte er die Person retten, aber diesmal war er ratlos. Ich bin auch ratlos.... Mein Latein ist komplett am Ende. Meine Ratschläge und verschiedene Lösungsansätze waren bisher umsonst. Trotzdem will ich helfen."
https://hauck-stardrewvalley.forumieren.de/t149-3-akairo-chapter-5-trapped-in-this-moment
Daran konnte ich mich einfach nicht gewöhnen!
Plötzlich wurde mir schlecht.
Mein Magen wehrte sich gegen die ,, Zerrung".
Hmmmm Zerrung, kein schlechter......
Und da passierte es auch schon.
,, Sie will nicht mit mir reden? Mich nicht sehen? Das hab ich auch so kapiert. Weißt du: ......"
Schwungvoll reierte ich über den gesamten Tisch.
Na super.
Da wollte man einfach nur mal helfen und schon stellte sich alles gegen dich.
Natürlich hatte ich Nahi dadurch unterbrochen.
Ich gab auch keinen schönen Anblick ab.
Oh shit mein Magen....
Mein Kopf hing runter, mein Magen tat weh.
Es stank abartig in der Küche.
Mom tat es sich an und wischte alles auf.
Nahi stahl sich davon und setzte ihren Plan mit Kurai zu reden in die Tat um ohne extra Mom überzeugen zu wollen.
Sie lief die Treppen hoch, Mom fragte mich was los sei.
Es war anders und doch lief es wieder gleich ab.
Das Ende vom Lied war, dass Nahi wieder verschwand.
Wieder und wieder und wieder.....
Diesmal konnte ich ihr nicht nachrennen.
Wahrscheinlich sagte wieder sowas wie: Ich will zu meiner Familie oder tschüss.
Oder auch beides.
Warum blieb das Ergebnis gleich?
Egal wie oft ich es versucht hatte, außer den leicht veränderten Umständen veränderte sich rein gar nichts.
Es war so als ob es ihr Schicksal wäre uns zu verlassen.
Schicksal...
Als ob es schon festgelegt wäre.
Traute ich mich gegen das Schicksal anzukämpfen?
Selbst wenn, wie sollte ich dagegen ankämpfen können?
Ich war unentschlossen.
Ich war frustriert.
Ich war am Ende mit meinen Ideen.
Kein Plan, keine Hoffnung, keine Nahi.
Vielleicht war es etwas so einfaches, dass es zwar zu einfach war ich aber dennoch nicht daran gedacht hatte.
Doch was war es?
Was war dieses Etwas das fehlte?
Die Verwirrung wurde stärker, mein Kopf wurde in dichtem Nebel gehüllt.
,, Tut mir leid Mom."
Mit einer sorgenvollen Stimme sprach sie zu mir.
,, Was ist denn los Akarui?"
,, Was sollte schon los sein?"
,, Ach komm man sieht dir doch an das dir etwas fehlt. Dich beschäftigt etwas."
,, Und deswegen breche ich auf den Tisch? Wie kreativ von dir."
,, Ja okay vielleicht warst du auch auf einer Party und hast zu viel getrunken. Wer weiß?
Aber so oft wie du auf Partys gehst so oft vergesse ich die Spülmaschine auszuräumen."
,, Hahaha...... Lustig....."
Tatsächlich musste ich grinsen, aber nur ein klein wenig.
,, Du hast gelacht."
,, Was?! Nein!"
,, Hast du wohl!"
,, Hab ich nicht! Das nennt sich schmunzeln!"
,, Geht es dir wieder besser?"
Immer noch besorgt setzte sie sich auf einen Stuhl neben mir.
,, Keine Sorge alles gut."
Ungläubig sah sie mich an und legte ihre Stirn in noch mehr Falten
Ich sah von ihr weg.
,, Naja ist nur ein kleines Problem. Ich kenne einen Bekannten, bei dem sich Träume wiederholen. Immer wieder und immer wieder. Bei diesem Traum geht es darum eine Person zu retten. Er versuchte immer wieder aufs Neue der Person zu helfen, aber trotz dessen das er immer wieder neue Ansätze probierte, blieb das Endergebnis gleich. Natürlich gab er nicht auf. Um jeden Preis wollte er die Person retten, aber diesmal war er ratlos. Ich bin auch ratlos.... Mein Latein ist komplett am Ende. Meine Ratschläge und verschiedene Lösungsansätze waren bisher umsonst. Trotzdem will ich helfen."
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