- IbimsTim
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(2) Akiro Chapter 2: Anger and Confusion
So Dez 31, 2023 4:25 pm
,, Stirb..... Stirb..... Stirb!"
Das Messer lag fest umgriffen zwischen meinen Fingern.
Meine Hände waren blutig sowie auch das Messer.
Diese ganze Wut....
Ich stach wutentbrannt mehrmals auf den Maskierten ein.
Geschieht dir nur recht!
Du willst mir mein Leben nehmen?!
Dann nehme ich dir eben vorher deines?!
Nochmal! Nochmal! Nochmal!
Wie ein wildes Raubtier ließ meiner Rage freien Lauf.
Nein ich war kein Raubtier.
Das hier war..... menschlich.
All das hier.
Ich war kein Raubtier.
Ich war schlimmer als das.
Vielleicht noch schlimmer als der Maskierte.
Das hier war einfach nur Rache.
,, Hahahahahahaha!"
Nochmal!
Das war mir nicht genug!
Nochmal! Nochmal! Nochmal!
Schließlich ließ ich das Messer stecken.
Er war schon längst tot.
Das Messer steckte genau an der Stelle an der ich gestorben war.
Als ich angefangene zu realisieren was hier wirklich passiert war, bekam ich einen Schock.
Einen Schock von mir selbst.
Der Geruch von Blut stieg mir plötzlich in die Nase.
All das Blut...
Es klebte nun meinen Händen.
Nicht nur am Messer und an den Händen, sondern einfach überall.
Dieser Geruch....
Es war einfach zu viel für mich.
Ich musste mich übergeben.
Was hatte ich nur getan?
Wie konnte es nur so weit kommen?
Ich war ein.... Mörder.
Kein Stück besser als er.
Was zur Hölle....?
Ich hatte Angst.
Angst vor dem was gerade passiert war.
Angst von all den Sachen, die ich nicht verstehe.
Angst..... vor mir selbst.
Oh nein....
Wie konnte ich nur so dumm sein?
-Wenn man einen Mörder tötet sind genauso viele Mörder da wie vorher-
Von wem kam das nochmal?
Normalerweise weiß ich sowas sofort immer.
,, Warum war ich nur wieder am Leben?! Vorhin eben war ich noch tot?! Was passiert hier?!"
Es war einfach zu viel für mich.
,, Aber du hattest dich doch nur gewehrt..."
Eine mir unbekannte Stimme flüsterte mir ins Ohr.
,, Warum bemitleidest du einen Mörder?"
,, Ja genau er wollte dich töten!"
Diesmal antwortete eine andere andere lautere Stimme.
Sie existierten nicht.
Sie existierten nicht.
Sie waren nur in meinem Kopf.
Das ist einfach nur Psychologie.
Sie existierten nicht wirklich.
Nur..... in... meinem.....Kopf.
Geht weg.
Lasst mich alleine.
Warum redete ich mit imaginären Stimmen?
Das führte zu nichts.
,, Du hast uns erschaffen! Du! Wir können nicht mehr weg!"
Oh Mann wie dumm....
Aber das sollte mir erstmal egal sein.
Ich war irgendwo im Nirgendwo.
Blutig mit einem Messer und einer Leiche.
Wie soll das so nur weitergehen?
Ich dachte sein Tod bringt mir Frieden.
Ich dachte ihn zu töten würde mir was bringen.
Ich hatte recht und ich hatte und ich hatte unrecht.
Es mir was gebracht, nur halt keinen Frieden.
Nur Schuld.
Nur Blut.
Wie soll das so nur weitergehen?
Mein Herz....
Es tat weh.
Mit meiner Hand überprüfte die Stelle, an der ich abgestochen wurde.
Da war kein Messer oder eine Wunde.
Da war rein Garnichts.
Mein Herz.....
Warum tat es dann so weh?
Ich packte das Messer, das in der Brust des Angreifers steckte und zog es wieder raus.
Fest umklammerte ich seinen Griff.
Die Spitze zeigte auf mein Herz.
Diesmal würde ich sterben wegen Selbstmord.
Vielleicht war das ja mein Ausweg?
Bitte....
Ich will einfach nur Frieden sterben....
Ich kann so nicht leben.
Mit diesen Worten holte ich mit dem Messer aus, bereit zuzustechen.
https://hauck-stardrewvalley.forumieren.de/t118-3-akiro-chapter-2-anger-and-confusion#212
Das Messer lag fest umgriffen zwischen meinen Fingern.
Meine Hände waren blutig sowie auch das Messer.
Diese ganze Wut....
Ich stach wutentbrannt mehrmals auf den Maskierten ein.
Geschieht dir nur recht!
Du willst mir mein Leben nehmen?!
Dann nehme ich dir eben vorher deines?!
Nochmal! Nochmal! Nochmal!
Wie ein wildes Raubtier ließ meiner Rage freien Lauf.
Nein ich war kein Raubtier.
Das hier war..... menschlich.
All das hier.
Ich war kein Raubtier.
Ich war schlimmer als das.
Vielleicht noch schlimmer als der Maskierte.
Das hier war einfach nur Rache.
,, Hahahahahahaha!"
Nochmal!
Das war mir nicht genug!
Nochmal! Nochmal! Nochmal!
Schließlich ließ ich das Messer stecken.
Er war schon längst tot.
Das Messer steckte genau an der Stelle an der ich gestorben war.
Als ich angefangene zu realisieren was hier wirklich passiert war, bekam ich einen Schock.
Einen Schock von mir selbst.
Der Geruch von Blut stieg mir plötzlich in die Nase.
All das Blut...
Es klebte nun meinen Händen.
Nicht nur am Messer und an den Händen, sondern einfach überall.
Dieser Geruch....
Es war einfach zu viel für mich.
Ich musste mich übergeben.
Was hatte ich nur getan?
Wie konnte es nur so weit kommen?
Ich war ein.... Mörder.
Kein Stück besser als er.
Was zur Hölle....?
Ich hatte Angst.
Angst vor dem was gerade passiert war.
Angst von all den Sachen, die ich nicht verstehe.
Angst..... vor mir selbst.
Oh nein....
Wie konnte ich nur so dumm sein?
-Wenn man einen Mörder tötet sind genauso viele Mörder da wie vorher-
Von wem kam das nochmal?
Normalerweise weiß ich sowas sofort immer.
,, Warum war ich nur wieder am Leben?! Vorhin eben war ich noch tot?! Was passiert hier?!"
Es war einfach zu viel für mich.
,, Aber du hattest dich doch nur gewehrt..."
Eine mir unbekannte Stimme flüsterte mir ins Ohr.
,, Warum bemitleidest du einen Mörder?"
,, Ja genau er wollte dich töten!"
Diesmal antwortete eine andere andere lautere Stimme.
Sie existierten nicht.
Sie existierten nicht.
Sie waren nur in meinem Kopf.
Das ist einfach nur Psychologie.
Sie existierten nicht wirklich.
Nur..... in... meinem.....Kopf.
Geht weg.
Lasst mich alleine.
Warum redete ich mit imaginären Stimmen?
Das führte zu nichts.
,, Du hast uns erschaffen! Du! Wir können nicht mehr weg!"
Oh Mann wie dumm....
Aber das sollte mir erstmal egal sein.
Ich war irgendwo im Nirgendwo.
Blutig mit einem Messer und einer Leiche.
Wie soll das so nur weitergehen?
Ich dachte sein Tod bringt mir Frieden.
Ich dachte ihn zu töten würde mir was bringen.
Ich hatte recht und ich hatte und ich hatte unrecht.
Es mir was gebracht, nur halt keinen Frieden.
Nur Schuld.
Nur Blut.
Wie soll das so nur weitergehen?
Mein Herz....
Es tat weh.
Mit meiner Hand überprüfte die Stelle, an der ich abgestochen wurde.
Da war kein Messer oder eine Wunde.
Da war rein Garnichts.
Mein Herz.....
Warum tat es dann so weh?
Ich packte das Messer, das in der Brust des Angreifers steckte und zog es wieder raus.
Fest umklammerte ich seinen Griff.
Die Spitze zeigte auf mein Herz.
Diesmal würde ich sterben wegen Selbstmord.
Vielleicht war das ja mein Ausweg?
Bitte....
Ich will einfach nur Frieden sterben....
Ich kann so nicht leben.
Mit diesen Worten holte ich mit dem Messer aus, bereit zuzustechen.
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