- IbimsTim
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(3) Akiro Chapter 2: Anger and Confusion
So Dez 31, 2023 4:24 pm
,, Ahhhhhhhhhh! Warum?! Warum bin ich wieder hier?!"
Nahi stand von ihrem Platz auf und eilte zu mir.
Voller Verzweiflung, Verwirrung und Wut haute ich mir den Kopf an den Tisch an.
Warum?!
Warum?!
Warum, warum, warum, warum?!
Ich konnte nicht mehr.
Mein Kopf stoppte abrupt.
Nicht weil ich nicht mehr könnte, sondern weil Nahi ihn festhielt.
Sie umarmte mich fest.
Was passierte hier?
Ich war nicht fähig mich noch irgendwie weiter zu bewegen.
Ich war.... irgendwie leer und doch voll.
Die Blicke, sie waren wieder da, aber nicht weil wir uns wieder gestritten hätten.
,, Akiro....."
Ihre Stimme klang weinerlich. ,,
Es ist alles wieder gut. Okay?"
,, Na....hi."
Ich konnte nicht anders als zu weinen.
Es war einfach zu viel für mich.
Vorhin wurde ich ermordet.
Danach beging ich Suizid.
Im Nachhinein wirkte das alles wie ein Traum.
Ein sehr realistischer, gruseliger Traum.
Als ich dann aber aufgewacht war, war ich dann wieder hier.
Genau wie beim letzten Mal....
Ich war wieder hier und ging direkt wieder zu diesem Ort.
Erstmal hatte ich mich verlaufen, aber irgendwie fand ich den Ort wieder.
Da hatte ich diesmal auch mein Handylicht verwendet, um den Ort wiederzufinden.
Schließlich war das beim letzte Mal, nein beim vorletzten Mal per Zufall passiert.
Es war eine Gasse.
Nichts Besonderes.
Einfach nur eine Gasse.
Ohne Fluchtweg.
Innerlich verfluchte ich meine ständigen Gedankengänge.
Sie waren schon nervig, aber das ich deswegen mal sterben würde...
Das hatte ich nicht erwartet.
Ich war innerlich immer noch verwirrt.
Nicht nur innerlich auch äußerlich.
Mein Körper entspannte sich allmählich.
Die Leute standen um uns drumherum.
Niemand machte etwas.
Niemand sagte ein Wort.
,, Setzen Sie sich alle bitte wieder hin! Na los!"
Es war der Manager dieses Cafés.
Scheinbar hatte man es noch weit gehört.
Genervt und unverständlich setzten sich alle widerwillig hin.
,, Ist alles in Ordnung bei Ihnen?"
Erleichtert sprach sie mit dem Manager.
,, Ja ist es."
Sie ließ los.
,, Mein Bruder er.... Ist verwirrt. Machen Sie sich bitte keine Sorgen. Darf ich Sie rufen, falls ich Hilfe brauche?"
,, Aber sicher doch." Selbstsicher stolzierte er weg, obwohl er nichts gemacht hatte.
Nun nahm sich Nahi mir vor.
,, Kannst du mir bitte mal sagen was hier los ist?"
Die Frage kam von ihr, hätte aber auch von mir kommen können.
Woher sollte ich wissen was hier passiert?!
Ich bin doch genauso verwirrt!
,, Ich.... weiß es nicht."
,, Hääääää? Aber was ist dann los mit dir?"
Im Moment kümmerte es mich nicht.
Was mit mir los war, war mir im Moment erstmal komplett egal.
Diesmal umarmte ich Nahi.
,, Es macht mir Angst. Vorhin war ich hier und dann irgendwo im Nirgendwo... Es stürmte. Es war kalt. Ich wurde getötet, dann....."
,, Warte warte mal."
Verwirrt löste sie sich aus meiner Umarmung.
,, Okaaaay....? Wie kann das sein?"
,, Häää? Wie kann was sein?"
,, Wie kannst hier rausgegangen sein? Du warst die ganze Zeit hier."
,, Warte mal.... Verarschst du mich hier gerade?"
Ungläubig raufte ich mir die Haare, wendete meinen Blick von Nahi ab.
,, Warum sollte ich?"
,, Vor meinem Ausraster.... was war da passiert?"
,, Ernsthaft? Du weißt es nicht mehr? Du warst mit deinem Kopf am Fenster und ich wollte mir gerade einen Kaffee bestellen. Danach hattest du verrückt gespielt und wir sind in hier in der Gegenwart."
Warte mal....
Da passte was nicht zusammen.
Sie hatte sich den Kaffee doch schon bestellt, sogar halb ausgetrunken.
Der Kellner, das Trinkgeld, der Streit.
Mein Blick fiel auf die gegenüberliegende Seite.
Aber tatsächlich: Es war leer.
Kein Kaffee.
Wie konnte das sein?
,, Warte mal. Was war mit unserem Streit?"
,, Streit? Wann? Wir hatten nicht mal miteinander geredet.
Es passte nicht.
Es passte einfach nicht.
Warum stimmten unsere Erinnerungen nicht überein?
Mir fiel plötzlich wieder ein, wie ich ohne ein Wort gegangen war.
Keine Verabschiedung, nur Wut.
Ich sah nur mein Ziel vor Augen.
Den Maskierten zu töten.
Verstört sah ich meine Hände an.
Sie sahen sauber aus. Nicht rot.
Da war kein Blut.
Diesmal konnte ich auch nicht anders als meinen Mantel sowie auch meine Kleidung hochzuziehen.
,, Akiro! Was machst du da!"
Keine Verletzung, keine Narbe.
Auch diesmal: Nichts.
Wie konnte das sein?
Ich hatte zweimal eine tödliche Wunde bekommen.
Zweimal war ich gestorben.
Hmmmmm.
Regeneriert bin ich auch nicht.
Fassungslos betatschte ich die Stelle an an der ich verwundet war.
Ich atmete kurz durch und zog meine Kleidung wieder runter.
,, Akiro.... Ich verstehe es nicht."
,, Glaub mir Nahi ich verstehe es aktuell auch nicht. Ich weiß momentan genauso viel wie du. Würdest du mir trotzdem zuhören? Vielleicht kannst du mir ja helfen?"
,, Ich kann dir nichts versprechen aber ich versuche es."
,, Okay dann hör mir gut zu....."
https://hauck-stardrewvalley.forumieren.de/t117-4-nahi-chapter-2-anger-and-confusion#211
Nahi stand von ihrem Platz auf und eilte zu mir.
Voller Verzweiflung, Verwirrung und Wut haute ich mir den Kopf an den Tisch an.
Warum?!
Warum?!
Warum, warum, warum, warum?!
Ich konnte nicht mehr.
Mein Kopf stoppte abrupt.
Nicht weil ich nicht mehr könnte, sondern weil Nahi ihn festhielt.
Sie umarmte mich fest.
Was passierte hier?
Ich war nicht fähig mich noch irgendwie weiter zu bewegen.
Ich war.... irgendwie leer und doch voll.
Die Blicke, sie waren wieder da, aber nicht weil wir uns wieder gestritten hätten.
,, Akiro....."
Ihre Stimme klang weinerlich. ,,
Es ist alles wieder gut. Okay?"
,, Na....hi."
Ich konnte nicht anders als zu weinen.
Es war einfach zu viel für mich.
Vorhin wurde ich ermordet.
Danach beging ich Suizid.
Im Nachhinein wirkte das alles wie ein Traum.
Ein sehr realistischer, gruseliger Traum.
Als ich dann aber aufgewacht war, war ich dann wieder hier.
Genau wie beim letzten Mal....
Ich war wieder hier und ging direkt wieder zu diesem Ort.
Erstmal hatte ich mich verlaufen, aber irgendwie fand ich den Ort wieder.
Da hatte ich diesmal auch mein Handylicht verwendet, um den Ort wiederzufinden.
Schließlich war das beim letzte Mal, nein beim vorletzten Mal per Zufall passiert.
Es war eine Gasse.
Nichts Besonderes.
Einfach nur eine Gasse.
Ohne Fluchtweg.
Innerlich verfluchte ich meine ständigen Gedankengänge.
Sie waren schon nervig, aber das ich deswegen mal sterben würde...
Das hatte ich nicht erwartet.
Ich war innerlich immer noch verwirrt.
Nicht nur innerlich auch äußerlich.
Mein Körper entspannte sich allmählich.
Die Leute standen um uns drumherum.
Niemand machte etwas.
Niemand sagte ein Wort.
,, Setzen Sie sich alle bitte wieder hin! Na los!"
Es war der Manager dieses Cafés.
Scheinbar hatte man es noch weit gehört.
Genervt und unverständlich setzten sich alle widerwillig hin.
,, Ist alles in Ordnung bei Ihnen?"
Erleichtert sprach sie mit dem Manager.
,, Ja ist es."
Sie ließ los.
,, Mein Bruder er.... Ist verwirrt. Machen Sie sich bitte keine Sorgen. Darf ich Sie rufen, falls ich Hilfe brauche?"
,, Aber sicher doch." Selbstsicher stolzierte er weg, obwohl er nichts gemacht hatte.
Nun nahm sich Nahi mir vor.
,, Kannst du mir bitte mal sagen was hier los ist?"
Die Frage kam von ihr, hätte aber auch von mir kommen können.
Woher sollte ich wissen was hier passiert?!
Ich bin doch genauso verwirrt!
,, Ich.... weiß es nicht."
,, Hääääää? Aber was ist dann los mit dir?"
Im Moment kümmerte es mich nicht.
Was mit mir los war, war mir im Moment erstmal komplett egal.
Diesmal umarmte ich Nahi.
,, Es macht mir Angst. Vorhin war ich hier und dann irgendwo im Nirgendwo... Es stürmte. Es war kalt. Ich wurde getötet, dann....."
,, Warte warte mal."
Verwirrt löste sie sich aus meiner Umarmung.
,, Okaaaay....? Wie kann das sein?"
,, Häää? Wie kann was sein?"
,, Wie kannst hier rausgegangen sein? Du warst die ganze Zeit hier."
,, Warte mal.... Verarschst du mich hier gerade?"
Ungläubig raufte ich mir die Haare, wendete meinen Blick von Nahi ab.
,, Warum sollte ich?"
,, Vor meinem Ausraster.... was war da passiert?"
,, Ernsthaft? Du weißt es nicht mehr? Du warst mit deinem Kopf am Fenster und ich wollte mir gerade einen Kaffee bestellen. Danach hattest du verrückt gespielt und wir sind in hier in der Gegenwart."
Warte mal....
Da passte was nicht zusammen.
Sie hatte sich den Kaffee doch schon bestellt, sogar halb ausgetrunken.
Der Kellner, das Trinkgeld, der Streit.
Mein Blick fiel auf die gegenüberliegende Seite.
Aber tatsächlich: Es war leer.
Kein Kaffee.
Wie konnte das sein?
,, Warte mal. Was war mit unserem Streit?"
,, Streit? Wann? Wir hatten nicht mal miteinander geredet.
Es passte nicht.
Es passte einfach nicht.
Warum stimmten unsere Erinnerungen nicht überein?
Mir fiel plötzlich wieder ein, wie ich ohne ein Wort gegangen war.
Keine Verabschiedung, nur Wut.
Ich sah nur mein Ziel vor Augen.
Den Maskierten zu töten.
Verstört sah ich meine Hände an.
Sie sahen sauber aus. Nicht rot.
Da war kein Blut.
Diesmal konnte ich auch nicht anders als meinen Mantel sowie auch meine Kleidung hochzuziehen.
,, Akiro! Was machst du da!"
Keine Verletzung, keine Narbe.
Auch diesmal: Nichts.
Wie konnte das sein?
Ich hatte zweimal eine tödliche Wunde bekommen.
Zweimal war ich gestorben.
Hmmmmm.
Regeneriert bin ich auch nicht.
Fassungslos betatschte ich die Stelle an an der ich verwundet war.
Ich atmete kurz durch und zog meine Kleidung wieder runter.
,, Akiro.... Ich verstehe es nicht."
,, Glaub mir Nahi ich verstehe es aktuell auch nicht. Ich weiß momentan genauso viel wie du. Würdest du mir trotzdem zuhören? Vielleicht kannst du mir ja helfen?"
,, Ich kann dir nichts versprechen aber ich versuche es."
,, Okay dann hör mir gut zu....."
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