- IbimsTim
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(4) Nahi Chapter 2: Anger and Confusion
So Dez 31, 2023 4:22 pm
, Ich erkläre dir alles, aber können wir irgendwo anders hin? Da wo bestenfalls keine anderen Zuschauer sind?"
,, Verwirrt aber zustimmend nickte ich.
,, Wohin willst du denn?"
,, Die Toiletten?"
,, Ne da könnten welche drin sein und außerdem wäre ich im Jungsklo oder du im Mächdenklo."
,, Ernsthaft? Das ist gerade deine größte Sorge?"
,, Ja was wenn du deinen Kopf irgendwo anstößt und sich dein Blut überall verteilt?"
,, Also erstens nein das passiert schon nicht wieder und zweitens wäre es dir hier lieber?"
,, Schon..... Wie beruhigend. Weißt du was das für ein Schreck für mich war als du plötzlich irre geworden warst?"
Danach redeten wir nicht mehr miteinander.
Ich setzte mich erstmal auf die gegenüberliegende Seite, musste alles erstmal verarbeiten.
Nach einer Weile fing es an zu stürmen.
Schnee, starker Wind, all das wurde draußen umhergewirbelt.
Es war wie ein Schneesturm.
Zum Glück ist vorhin keiner rausgegangen.
Wer weiß, wie es dann geendet wäre.
Akiro und ich schwiegen uns die ganze Zeit an.
Er war sehr in seine Gedanken vertieft, murmelte irgendwas vor sich hin was ich nicht kapierte.
Alles änderte sich in einem Moment.....
Woher hätte damit rechnen sollen, dass Akiro so austickt?
Dabei war er doch so ruhig....
Ich musste wieder daran, wie er sich ans Fenster gelehnt hatte.
Er wirkte irgendwie...... weggetreten.
All das was er geträumt hatte, wirkte so real für ihn.
So ein Ereignis ist nichts ungewöhnliches.
Starke realistische Träume bezeichnet man als luzides Träumen.
Dabei wirkte wie vorhin erwähnt alles real für dich in der Traumwelt.
Du kannst dich dort bewegen, als würdest du ganz normal in der Realität wärst.
Realistisch eben oder eher gesagt sehr.
War das aber so realistisch für ihn?
Ich wusste nicht wie stark so ein luzider Traum sein kann.
Das würde aber auch erklären warum unsere Erinnerungen nicht übereinstimmen.
Weil sein Erlebnis schlichtweg einfach nur geträumt wurde.
Deswegen aber so austicken?
Konnte man wegen einem Traum so... psychotisch reagieren?
Das klang so dumm ausgedrückt...
Mein Kopf fing an zu schmerzen.
Ich kriegte es einfach nicht zusammen.
Es verwirrte und frustrierte mich deswegen umso mehr.
Trotzdem machte ich mir weiterhin Gedanken.
Ringgggggg! Ringgggggg! Ringggggg!
Es war Akiros Handy, das klingelte.
Scheinbar war es ihm egal.
Zumindest reagierte er nicht auf diesen Anruf.
Genervt kam ich wieder auf seine Seite, nahm mir sein Handy aus seiner Manteltasche und hockte mich wieder auf meine Seite hin.
Als ich das Display sah musste ich schwer schlucken, denn es war niemand geringeres als unsere Mutter.
Wie sie wohl reagieren würde, wenn sie wieder meine Stimme hört?
Was würde sie wohl sagen, wenn sie mich wieder sehen würde?
Wäre ich überhaupt willkommen?
Immerhin war es meine Entscheidung gewesen, den Kontakt zu ihr abzubrechen.
,, Ich erkläre dir alles, aber können wir irgendwo anders hin? Da wo bestenfalls keine anderen Zuschauer sind?"
,, Verwirrt aber zustimmend nickte ich.
,, Wohin willst du denn?"
,, Die Toiletten?"
,, Ne da könnten welche drin sein und außerdem wäre ich im Jungsklo oder du im Mächdenklo."
,, Ernsthaft? Das ist gerade deine größte Sorge?"
,, Ja was wenn du deinen Kopf irgendwo anstößt und sich dein Blut überall verteilt?"
,, Also erstens nein das passiert schon nicht wieder und zweitens wäre es dir hier lieber?"
,, Schon..... Wie beruhigend. Weißt du was das für ein Schreck für mich war als du plötzlich irre geworden warst?"
Danach redeten wir nicht mehr miteinander.
Ich setzte mich erstmal auf die gegenüberliegende Seite, musste alles erstmal verarbeiten.
Nach einer Weile fing es an zu stürmen.
Schnee, starker Wind, all das wurde draußen umhergewirbelt.
Es war wie ein Schneesturm.
Zum Glück ist vorhin keiner rausgegangen.
Wer weiß, wie es dann geendet wäre.
Akiro und ich schwiegen uns die ganze Zeit an.
Er war sehr in seine Gedanken vertieft, murmelte irgendwas vor sich hin was ich nicht kapierte.
Alles änderte sich in einem Moment.....
Woher hätte damit rechnen sollen, dass Akiro so austickt?
Dabei war er doch so ruhig....
Ich musste wieder daran, wie er sich ans Fenster gelehnt hatte.
Er wirkte irgendwie...... weggetreten.
All das was er geträumt hatte, wirkte so real für ihn.
So ein Ereignis ist nichts ungewöhnliches.
Starke realistische Träume bezeichnet man als luzides Träumen.
Dabei wirkte wie vorhin erwähnt alles real für dich in der Traumwelt.
Du kannst dich dort bewegen, als würdest du ganz normal in der Realität wärst.
Realistisch eben oder eher gesagt sehr.
War das aber so realistisch für ihn?
Ich wusste nicht wie stark so ein luzider Traum sein kann.
Das würde aber auch erklären warum unsere Erinnerungen nicht übereinstimmen.
Weil sein Erlebnis schlichtweg einfach nur geträumt wurde.
Deswegen aber so austicken?
Konnte man wegen einem Traum so... psychotisch reagieren?
Das klang so dumm ausgedrückt...
Mein Kopf fing an zu schmerzen.
Ich kriegte es einfach nicht zusammen.
Es verwirrte und frustrierte mich deswegen umso mehr.
Trotzdem machte ich mir weiterhin Gedanken.
Ringgggggg! Ringgggggg! Ringggggg!
Es war Akiros Handy, das klingelte.
Scheinbar war es ihm egal.
Zumindest reagierte er nicht auf diesen Anruf.
Genervt kam ich wieder auf seine Seite, nahm mir sein Handy aus seiner Manteltasche und hockte mich wieder auf meine Seite hin.
Als ich das Display sah musste ich schwer schlucken, denn es war niemand geringeres als unsere Mutter.
Wie sie wohl reagieren würde, wenn sie wieder meine Stimme hört?
Was würde sie wohl sagen, wenn sie mich wieder sehen würde?
Wäre ich überhaupt willkommen?
Immerhin war es meine Entscheidung gewesen, den Kontakt zu ihr abzubrechen.
Nicht nur zu ihr auch zu Akiro und zu Kurai....
Wie lange es her seit ich Sahika das letzte Mal besucht hatte?
Ring! Ring!
Das Klingeln riss mich wieder aus meinen Gedanken raus.
Zitternd wischte ich mit meinem rechten Zeigefinger über das Display vom Handy in meiner linken Hand.
~Akiro? Wo bist du? Es hatte schon angefangen zu stürmen und ich hatte mir schon Sorgen gemacht.~
,, ............ "
Ich sagte nichts.
Ich konnte einfach nicht.
~ Akiro? Hallo?~
,, Hi Mom....."
Plötzlich sprudelte es aus mir heraus.
Es erforderte all meine bisherige Kraft und Nerven.
Hätte ich doch nur nichts gesagt! Bestimmt ist sie jetzt.....
~Nahi.... Oh mein Gott! Bist du es wirklich?~
Ihre Stimme zitterte genauso wie meine.
,, Ja Mom ich.... Es tut mir leid und...."
Sie unterbrach mich.
~Nicht jetzt. Bitte.... Wenn all das vorbei ist, dann komm doch wieder nach Hause. Dann können wir gerne über alles in Ruhe reden.~
,, Aber Mom...."
~Nichts aber! Ich will im Moment nichts mehr als meine eigene Tochter wiederzusehen.~
,, Okay. Bis dann."
Ich legte auf, seufzte äußerlich.
Innerlich aber freute ich mich auch sie alle wiederzusehen.
Scheinbar wird es aber noch eine Weile dauern, bis es zur Familienzusammenführung kommt.
Der Sturm.....
Anscheinend hatte er gerade erst begonnen.
,, Verwirrt aber zustimmend nickte ich.
,, Wohin willst du denn?"
,, Die Toiletten?"
,, Ne da könnten welche drin sein und außerdem wäre ich im Jungsklo oder du im Mächdenklo."
,, Ernsthaft? Das ist gerade deine größte Sorge?"
,, Ja was wenn du deinen Kopf irgendwo anstößt und sich dein Blut überall verteilt?"
,, Also erstens nein das passiert schon nicht wieder und zweitens wäre es dir hier lieber?"
,, Schon..... Wie beruhigend. Weißt du was das für ein Schreck für mich war als du plötzlich irre geworden warst?"
Danach redeten wir nicht mehr miteinander.
Ich setzte mich erstmal auf die gegenüberliegende Seite, musste alles erstmal verarbeiten.
Nach einer Weile fing es an zu stürmen.
Schnee, starker Wind, all das wurde draußen umhergewirbelt.
Es war wie ein Schneesturm.
Zum Glück ist vorhin keiner rausgegangen.
Wer weiß, wie es dann geendet wäre.
Akiro und ich schwiegen uns die ganze Zeit an.
Er war sehr in seine Gedanken vertieft, murmelte irgendwas vor sich hin was ich nicht kapierte.
Alles änderte sich in einem Moment.....
Woher hätte damit rechnen sollen, dass Akiro so austickt?
Dabei war er doch so ruhig....
Ich musste wieder daran, wie er sich ans Fenster gelehnt hatte.
Er wirkte irgendwie...... weggetreten.
All das was er geträumt hatte, wirkte so real für ihn.
So ein Ereignis ist nichts ungewöhnliches.
Starke realistische Träume bezeichnet man als luzides Träumen.
Dabei wirkte wie vorhin erwähnt alles real für dich in der Traumwelt.
Du kannst dich dort bewegen, als würdest du ganz normal in der Realität wärst.
Realistisch eben oder eher gesagt sehr.
War das aber so realistisch für ihn?
Ich wusste nicht wie stark so ein luzider Traum sein kann.
Das würde aber auch erklären warum unsere Erinnerungen nicht übereinstimmen.
Weil sein Erlebnis schlichtweg einfach nur geträumt wurde.
Deswegen aber so austicken?
Konnte man wegen einem Traum so... psychotisch reagieren?
Das klang so dumm ausgedrückt...
Mein Kopf fing an zu schmerzen.
Ich kriegte es einfach nicht zusammen.
Es verwirrte und frustrierte mich deswegen umso mehr.
Trotzdem machte ich mir weiterhin Gedanken.
Ringgggggg! Ringgggggg! Ringggggg!
Es war Akiros Handy, das klingelte.
Scheinbar war es ihm egal.
Zumindest reagierte er nicht auf diesen Anruf.
Genervt kam ich wieder auf seine Seite, nahm mir sein Handy aus seiner Manteltasche und hockte mich wieder auf meine Seite hin.
Als ich das Display sah musste ich schwer schlucken, denn es war niemand geringeres als unsere Mutter.
Wie sie wohl reagieren würde, wenn sie wieder meine Stimme hört?
Was würde sie wohl sagen, wenn sie mich wieder sehen würde?
Wäre ich überhaupt willkommen?
Immerhin war es meine Entscheidung gewesen, den Kontakt zu ihr abzubrechen.
,, Ich erkläre dir alles, aber können wir irgendwo anders hin? Da wo bestenfalls keine anderen Zuschauer sind?"
,, Verwirrt aber zustimmend nickte ich.
,, Wohin willst du denn?"
,, Die Toiletten?"
,, Ne da könnten welche drin sein und außerdem wäre ich im Jungsklo oder du im Mächdenklo."
,, Ernsthaft? Das ist gerade deine größte Sorge?"
,, Ja was wenn du deinen Kopf irgendwo anstößt und sich dein Blut überall verteilt?"
,, Also erstens nein das passiert schon nicht wieder und zweitens wäre es dir hier lieber?"
,, Schon..... Wie beruhigend. Weißt du was das für ein Schreck für mich war als du plötzlich irre geworden warst?"
Danach redeten wir nicht mehr miteinander.
Ich setzte mich erstmal auf die gegenüberliegende Seite, musste alles erstmal verarbeiten.
Nach einer Weile fing es an zu stürmen.
Schnee, starker Wind, all das wurde draußen umhergewirbelt.
Es war wie ein Schneesturm.
Zum Glück ist vorhin keiner rausgegangen.
Wer weiß, wie es dann geendet wäre.
Akiro und ich schwiegen uns die ganze Zeit an.
Er war sehr in seine Gedanken vertieft, murmelte irgendwas vor sich hin was ich nicht kapierte.
Alles änderte sich in einem Moment.....
Woher hätte damit rechnen sollen, dass Akiro so austickt?
Dabei war er doch so ruhig....
Ich musste wieder daran, wie er sich ans Fenster gelehnt hatte.
Er wirkte irgendwie...... weggetreten.
All das was er geträumt hatte, wirkte so real für ihn.
So ein Ereignis ist nichts ungewöhnliches.
Starke realistische Träume bezeichnet man als luzides Träumen.
Dabei wirkte wie vorhin erwähnt alles real für dich in der Traumwelt.
Du kannst dich dort bewegen, als würdest du ganz normal in der Realität wärst.
Realistisch eben oder eher gesagt sehr.
War das aber so realistisch für ihn?
Ich wusste nicht wie stark so ein luzider Traum sein kann.
Das würde aber auch erklären warum unsere Erinnerungen nicht übereinstimmen.
Weil sein Erlebnis schlichtweg einfach nur geträumt wurde.
Deswegen aber so austicken?
Konnte man wegen einem Traum so... psychotisch reagieren?
Das klang so dumm ausgedrückt...
Mein Kopf fing an zu schmerzen.
Ich kriegte es einfach nicht zusammen.
Es verwirrte und frustrierte mich deswegen umso mehr.
Trotzdem machte ich mir weiterhin Gedanken.
Ringgggggg! Ringgggggg! Ringggggg!
Es war Akiros Handy, das klingelte.
Scheinbar war es ihm egal.
Zumindest reagierte er nicht auf diesen Anruf.
Genervt kam ich wieder auf seine Seite, nahm mir sein Handy aus seiner Manteltasche und hockte mich wieder auf meine Seite hin.
Als ich das Display sah musste ich schwer schlucken, denn es war niemand geringeres als unsere Mutter.
Wie sie wohl reagieren würde, wenn sie wieder meine Stimme hört?
Was würde sie wohl sagen, wenn sie mich wieder sehen würde?
Wäre ich überhaupt willkommen?
Immerhin war es meine Entscheidung gewesen, den Kontakt zu ihr abzubrechen.
Nicht nur zu ihr auch zu Akiro und zu Kurai....
Wie lange es her seit ich Sahika das letzte Mal besucht hatte?
Ring! Ring!
Das Klingeln riss mich wieder aus meinen Gedanken raus.
Zitternd wischte ich mit meinem rechten Zeigefinger über das Display vom Handy in meiner linken Hand.
~Akiro? Wo bist du? Es hatte schon angefangen zu stürmen und ich hatte mir schon Sorgen gemacht.~
,, ............ "
Ich sagte nichts.
Ich konnte einfach nicht.
~ Akiro? Hallo?~
,, Hi Mom....."
Plötzlich sprudelte es aus mir heraus.
Es erforderte all meine bisherige Kraft und Nerven.
Hätte ich doch nur nichts gesagt! Bestimmt ist sie jetzt.....
~Nahi.... Oh mein Gott! Bist du es wirklich?~
Ihre Stimme zitterte genauso wie meine.
,, Ja Mom ich.... Es tut mir leid und...."
Sie unterbrach mich.
~Nicht jetzt. Bitte.... Wenn all das vorbei ist, dann komm doch wieder nach Hause. Dann können wir gerne über alles in Ruhe reden.~
,, Aber Mom...."
~Nichts aber! Ich will im Moment nichts mehr als meine eigene Tochter wiederzusehen.~
,, Okay. Bis dann."
Ich legte auf, seufzte äußerlich.
Innerlich aber freute ich mich auch sie alle wiederzusehen.
Scheinbar wird es aber noch eine Weile dauern, bis es zur Familienzusammenführung kommt.
Der Sturm.....
Anscheinend hatte er gerade erst begonnen.
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